Orient als Reiseziel immer beliebter
Aktuell liegt die Nachfrage bei Studiosus beispielsweise in Marokko, Jordanien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und im Oman deutlich zweistellig über dem Vorjahresniveau, in Ägypten und Tunesien sogar dreistellig. Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch zeigte sich überzeugt, dass sich dieser Trend fortsetzen wird: „Die Nachfrage nach islamischen Ländern ist definitiv auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Unsere Kapazitäten für 2019 haben wir deshalb deutlich ausgeweitet und dem gestiegenen Interesse angepasst.“
Weiter ausgebaut hat Studiosus sein Angebot auch in Israel, das aktuell ebenfalls zweistellig zulegt. Zudem sind viele Fernreiseziele wie Armenien, Georgien, Usbekistan und China bei den Studiosus-Gästen sehr beliebt. Entsprechend hat der Marktführer bei Studienreisen seine Kapazitäten hier erweitert. Gleiches gilt jedoch auch für Südamerika mit Ländern wie Peru, Ecuador, Chile, Argentinien und Brasilien, die ebenfalls stark gefragt sind. Weniger im Trend liegen derzeit Kuba, Indien, Iran, USA und das südliche Afrika. Insbesondere in Kuba könnte sich das aber wieder ändern. Damit rechnet man zumindest bei Studiosus, denn die Reisepreise sinken bei Kubareisen 2019 durchschnittlich um 9 Prozent. (ots/TH)