Österreichs Tourismus nach Corona
Und dann kam Corona. Reisebeschränkungen, stornierte Flüge und die ausbleibenden Gäste setzen der Tourismusbranche extrem zu. Die neue Realität der Corona-Krise ist ein herber Schlag für die Reisebranche. Wie sieht die Tourismus-Zukunft nach Corona aus? Welche Strategie verfolgt die Österreichische Tourismusbranche? Fragen wie diese werden Tourismusexperten, Zukunftsforscher und Vertreter des Bundesministeriums beim BÖTM (Bundesverband Österreichischer Tourismusmanager) Top Seminar von 7.-9. Okt. In der St. Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen (Burgenland) diskutieren. Der Branchentreff wird auf 70 Personen limitiert und findet unter besonderen Corona-Richtlinien sowie dem Covid 19 Präventionskonzept statt.
Aktuelles aus dem Bundesministerium wird Tourismusministerin Elisabeth Köstinger vorstellen. Ein- und Ausblicke in die Tourismusförderung des Bundes gibt es von Martina Titlbach-Supper, Abteilung Tourismus. Über „Smart Cooperation“, die neue Form der Zusammenarbeit österreichischer Destinationen, wird Reinhard Lanner von der Österreich Werbung berichten. Ein Beispiel dafür, wie Zusammenarbeit nicht erst in Krisenzeiten funktioniert, wird dann die Schweizerin Esther Schlumpf vom Wirtschaftszentrum Oberwallis geben. Ob die Krise Stillstand oder Chance bedeutet, davon handelt der Vortrag von Olaf Nitz, Saint Elmos’s Tourismusmarketing GmbH. Und mit Tristan Horx und Dietmar Dahmen stehen gleich zwei Zukunftsforscher auf dem Podium, um Trends und Auswege für den Tourismus nach Corona zu thematisieren. Nähere Info: www.boetm.at