Neue Stayery in Frankfurt eröffnet
Die Serviced-Apartment-Marke Stayery hat Anfang März das dritte Haus mit 139 Apartments in Frankfurt-Sachsenhausen eröffnet. „Ursprünglich war das Opening bereits Ende vergangenen Jahres geplant“, sagt Stayery-Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte. „Die baubedingte Verzögerung motiviert, die Eröffnung mit einer Sommerparty umso größer zu feiern.“
Die Apartments der neuen Stayery wurden vom Berliner Design-Studio Studio Aisslinger konzipiert. Auf beispielsweise 22 Quadratmetern finden Städtetouristen und Projektarbeiter alles, was das Leben angenehm macht: Ein 140 Zentimeter breites Bett, eine Regendusche und eine Kitchenette für die Zubereitung von Frühstück oder Abendessen. „In unseren Häusern in Berlin und Bielefeld haben wir die Erfahrung gemacht, dass Gäste zunehmend länger bleiben und belohnen dies natürlich auch in Frankfurt mit degressiven Preisen“, sagt DuMont Schütte. „Wer länger bleibt, zahlt weniger und findet in einer Stayery allen Komfort für einen mehrmonatigen Aufenthalt.“
Lokalkolorit mit Metropolenfeeling gibt es für die Stayery-Community vor allem in den Gemeinschaftsflächen zu entdecken. „Unsere Gäste sollen sich als Teil der Stadt und doch wie zu Hause fühlen. Dafür bieten wir einen Mix aus in allen Stayerys verfügbaren Leistungsmerkmalen und lokalen Designakzenten mit Anklängen an Apfelweinwirtschaft und Skyline“, sagt Benedikt Höbelt, House Manager der Frankfurter Stayery. Der House Manager Höbelt verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung in der internationalen Luxushotellerie und wird den Gästen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich machen.
Eröffnung in Köln geplant
Die neue Stayery befindet sich in der Nähe des S-Bahnhofs Mühlberg, in Sichtweite zur Skyline und Mainpromenade. Das 2.100 Quadratmeter große Gewerbegrundstück wurde durch die in Frankfurt ansässige Unternehmensgruppe Schütt erworben und anschließend mit einem fünfgeschossigen Riegelbau neu bebaut. Mit dem neuen Haus setzt Stayery seine Wachstumsstrategie fort. „Unsere weitere, gesicherte Entwicklungspipeline umfasst aktuell mehr als 700 Apartments“, sagt Hannibal DuMont Schütte. „Als nächstes planen wir eine Eröffnung im Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Bei unserer Expansion fokussieren wir uns momentan nebst den Top-7 Städten auf die urbanen Lagen von touristisch attraktiven und wirtschaftsstarken B- und C-Städten. Dabei suchen wir neben auf Serviced Apartments zugeschnittene Neubauentwicklungen auch Projekte, die ursprünglich als Hotel entwickelt werden sollten, für die sich aber ein Apartment-Produkt aus Risikoperspektive besser eignet.“
(Stayery/SAKL)