Hagleitner verzeichnet 6,3 Prozent Umsatzzuwachs
Für Hagleitner Hygiene ist ein neues Wirtschaftsjahr angebrochen, am 1. April war Stichtag. Grund genug, übers alte Bilanz zu ziehen – und zwar im Rahmen eines Sales-Meetings in Kitzbühel. 600 Mitarbeiter aus 12 Nationen waren in die „Gamsstadt“ gereist. Moderator war Roland Dick, der Marketing-Chef des Unternehmens. Gemeinsam mit Firmeninhaber Hans Georg Hagleitner präsentierte er eine „saubere“ Bilanz: Vergangenes Wirtschaftsjahr hat Hagleitner die 120-Millionen-Grenze überschritten, mit 120.489.000 Euro Umsatz von 1. April 2017 bis 31. März 2018 – 6,3 Prozent mehr als die zwölf Monate zuvor. Kontinuierlich an Umsatz zulegen, das will Hagleitner auch in Zukunft. Schon heute ist das Ziel für 2025 gesetzt: 200 Millionen – nicht weniger, sondern mehr. Hans Georg Hagleitner: „Hagleitner wächst weiter, gezielt und gesund. Was die Zahlen aber nicht verraten: Wie das möglich ist. – Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Thema des Meetings war auch der Bereich „IoT“. Bei Hagleitner bedeutet dieses Kürzel zunächst „Internet of Toilet“. Sprich, Hagleitner hat intelligente Spender entwickelt. Die funken in eine Cloud, wie es um sie bestellt ist. Aus dem Waschraum – wenn etwa die Seife am Ausgehen ist. Oder das Hygiene-Papier. Und bis 2020 sollen sich sämtliche Spender in jener Cloud wiederfinden – etwa auch Komponenten für Waschküche und Küche.
Apropos Küche: Am 15. Mai startet die Reinigungsmesse Interclean in Amsterdam. Hier hat Hagleitner eine Weltneuheit angekündigt. Eine Weltneuheit, die sich gewaschen hat… (CK)