Stayery holt Eröffnungsfeier nach
„Bereits für die ersten Monate nach Inbetriebnahme können wir heute von Belegungszahlen oberhalb der 85 Prozent berichten. Diese starke Nachfrage hat uns selbst überrascht mit dem Nebenaspekt, dass die für das Frühjahr geplante Eröffnungsfeier nun doch in den Spätsommer verschoben werden musste“, erklärt Stayery-Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte.
„Mit unserem Anspruch, den Gästen das Gefühl zu geben, Teil einer fremden Stadt zu sein und sich doch wie zu Hause zu fühlen, treffen wir an unseren Standorten einen Nerv. Dafür bieten wir auch in Frankfurt einen Mix aus in allen Stayerys verfügbaren Leistungsmerkmalen. Besonders hervorzuheben ist dabei die individuelle Gestaltung mit lokalen Designakzenten, mit denen wir die Stadt, in dem sich der Gast befindet, würdigen“, sagt House Manager Benedikt Höbelt.
Globale Reisetrends im Blick
Der lokale Anspruch zeigte sich auch während der Eröffnungsfeier. Mit der Bewirtung der Gäste seien lokale Caterer und Bartender beauftragt worden, berichtet Hannibal DuMont Schütte.
„In unserem Frankfurter Haus haben wir zudem ein weiteres Mal eine Antwort auf die globalen Reisetrends gegeben. Der Wunsch nach Remote Work oder Workation ist mittlerweile Realität. An einem einzigen Ort verbinden wir dies in zentralen, urbanen Lagen mit einem ikonischen Design, den Space einer eigenen Wohnung, den Service eines Hotels, die Community eines Member Clubs, die Infrastruktur eines flexiblen Arbeitsortes und einen voll digitalisierten Buchungs- und Check-In-Service. Diesen Ort nennen wir Stayery.“
Wachstum von Stayery
Nach der Inbetriebnahme in Frankfurt hat Stayery seine Wachstumsstrategie 2022 weiter fortgesetzt und im April auch das Kölner Haus mit 30 Apartments und im Juni in Bremen mit 86 Apartments eröffnet. „Unsere weitere, gesicherte Entwicklungspipeline umfasst aktuell mehr als 500 Apartments“, sagt Hannibal DuMont Schütte.
„Bei unserer Expansion fokussieren wir uns momentan nebst den Top-7 Städten auf die urbanen Lagen von touristisch attraktiven und wirtschaftsstarken B- und C-Städten. Dabei suchen wir auf Serviced Apartments zugeschnittene Neubauentwicklungen und Projekte, die ursprünglich als Hotel entwickelt werden sollten, für die sich aber ein Apartment-Produkt aus Risikoperspektive besser eignet.“
(Stayery/SAKL)