Seezeitlodge am Bostalsee verdoppelt Wellness-Landschaft
Als neues Highlight entstand neben dem keltischen Außensaunadorf ein idyllischer Natur-Badeteich mit erweiterten Liegeflächen, ein neuer Ruheraum, eine größere Poolterrasse sowie ein Floating-Becken.
Zudem wurden Spa-Suites mit eigener Sauna, Whirlwanne und Terrasse mit Daybed und Liegen neu geschaffen. Auch die Seezimmer in der ersten Etage über dem Spa wurden um einen Außenbereich mit eigenem Daybed erweitert und bieten den Gästen einen Platz an der Sonne mit Seeblick und viel Privatsphäre.
Im Einklang mit der Natur
Sämtliche Umbauarbeiten sowie die aktuelle Erweiterung des Spa-Bereichs sind möglichst im Einklang mit der Natur erfolgt. So wird die benötigte Energie umweltfreundlich im Hotel erzeugt.
„Immer mehr Gäste setzen bei ihrer Hotelwahl bewusst auf nachhaltig konzipierte und betriebene Häuser. Für uns selbst ist Naturverbundenheit eine Haltung, die wir täglich leben“, erklärt Gastgeberin Kathrin Sersch.
Nachhaltiges Energiekonzept
Das nachhaltige Energiekonzept der Seezeitlodge basiert auf einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach sowie dem neu errichteten Hackschnitzelwerk, über das zukünftig die komplette Wärmegewinnung laufen wird. Weitere technische Innovationen sorgen dafür, dass im Schwimmbad verdunstete Wärme wieder in die Schwimmbadheizung eingespeist werden kann.
Bereits beim Bau der Seezeitlodge haben sich Kathrin und Christian Sersch gegen eine Klimaanlage und für eine Betonkernaktivierung entschieden. Lamellen an der Fassade passen sich der Sonneneinstrahlung an und sorgen dabei für eine klimaneutrale Kühlung.
Der vielfältige Einsatz für die Umwelt wurde mit dem führenden Nachhaltigkeits-Zertifikat für die Hotellerie GreenSign gewürdigt. Schließlich war der Erhalt einer intakten Natur bereits beim Bau des Hauses Basis des Hotelkonzepts.
(Seezeitlodge Hotel & Spa/SAKL)