Ruby Hotels führen bezahlte Väterzeit ein
Die Ruby Gruppe führt rückwirkend zum Jahresbeginn die bezahlte Väterzeit ein. Was andere Länder schon fest gesetzlich verankert haben, ist in Deutschland erst für 2024 geplant.
„Wir nehmen Vereinbarkeit von Familie und Beruf ernst. Besonders in der ersten, sehr sensiblen Zeit nach der Geburt ist es uns wichtig, dass Väter ohne Wenn und Aber für ihre Familien da sein können“, so Uta Scheurer, Vice President People & Culture bei Ruby. „Für uns eine Herzensangelegenheit, die wir sofort umsetzen wollten“, sagt sie weiter.
In welchen Ländern profitieren Männer bereits vom Vaterschaftsurlaub?
Ausgerollt hat die Hotelgruppe den Vaterschaftsurlaub in Deutschland und Österreich. In den Niederlanden, der Schweiz und UK gibt es dazu bereits weitreichende gesetzliche Regelungen.
In Deutschland und Österreich erhalten die Neu-Papas seit dem 1. Januar 2023 nun zehn Tage bezahlten Urlaub sowie einen Tag Sonderurlaub am Tag der Geburt. Bei Mehrlingsgeburten erhöht sich der Anspruch auf 15 Tage Urlaub.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Blick
Erst im Oktober 2022 führte Ruby die 35-Stunden-Arbeitswoche in den Hotels, Workspaces und in der Reservierung ein.
Flexiblere Arbeitszeiten und die Stärkung der Work-Life-Balance standen hier im Fokus. Mit dem bezahlten Vaterschaftsurlaub für Väter geht das Unternehmen den nächsten Schritt, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern.
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(Ruby Hotels/THWA)