Premier Inn steigert Auslastung und Erträge in Deutschland
Die Belegungsquote bei den inzwischen 32 geöffneten Hotels lag laut Konzernauskunft bei 59,9 Prozent gegenüber 47,5 Prozent im Quartal zuvor. Auch die Einnahmen pro Übernachtung stiegen von zirka 44,00 Euro auf zirka 52,00 Euro.
Expansion im Fokus
Für Alison Brittain, CEO von Whitbread, sind beide positiven Entwicklungen eindeutige Belege dafür, wie gut sich die Marke Premier in dem zweitwichtigsten Markt nach Großbritannien inzwischen etabliert hat. „Obwohl die Covid-Beschränkungen der deutschen Regierung die Marktnachfrage erheblich beeinträchtigen, bietet sich für die Gruppe dort nach wie vor eine hervorragende Gelegenheit zur Wertschöpfung.
Wir werden weiterhin Gelegenheiten nutzen, um das Hotelportfolio zügig auszubauen. Unser starkes Engagement in diesem Markt ist darauf ausgelegt, langfristig attraktive Renditen zu erzielen.“ Insgesamt hat sich Premier Inn bereits 75 Standorte mit rund 14.000 Zimmern in mehr als 30 Großstädten gesichert.
(Premier Inn/KG)