Platzl Hotels München: neue Suiten in der Pfistermühle
Eine erste Mustersuite namens „Gesellenstück“ erlaubt bereits jetzt einen Blick auf die künftigen Meisterwerke, die bis Mitte 2024 komplett fertiggestellt sein sollen.
Bekannt für sein typisch münchnerisches Ambiente, setzt das Vier-Sterne-Superior-Hotel auch in der Ausgestaltung der hochwertigen Refugien nach dem Leitsatz „Bei Pfisters zu Hause“ auf Tradition, höchste Handwerkskunst, Authentizität und Leidenschaft.
Was ist das charakteristische fürs Platzl Hotel?
„Unser Platzl Hotel und die Pfistermühle füllen ein komplettes Karree aus. Wachstum ist also nur ‚intern‘ möglich“, erklärt Direktor Heiko Buchta.
Er ergänzt: „Die bisherigen Räumlichkeiten wurden tiefgreifend umgebaut und knüpfen nun bald an das an, was wir am besten können und wofür unser Haus seit fast 70 Jahren steht: Ein Hotelerlebnis der besonderen Art, mit überzeugend-authentischem Münchner Charme und einer Top-Ausstattung geprägt von echter Handwerkskunst kombiniert mit modernster Technik.“
Detailverliebte bayerische Handwerkskunst
Verantwortlich für die Innenausstattung der neuen Suiten – Wohnbereich, Bad mit begehbarer Dusche, separates WC auf insgesamt 35 Quadratmetern – zeichnen die Innenarchitekten von „Dreimeta – Atelier für Gestaltung“, die bereits die Pfistermühle, das Marias Platzl sowie das Wirtshaus Ayinger in der Au eingerichtet haben.
Wie im Gastraum der Pfistermühle sind auch hier die Wandvertäfelungen aus geweißter massiver Eiche, deren Oberfläche für die mehlgetünchte, weiße Backstube steht und an das traditionelle Bäckerhandwerk erinnert.
Liebevolle Details wie beispielsweise mit Sämischleder bezogene Garderobenhaken, geschmiedete Nägel, eine Innenschrankverkleidung aus gepressten Hopfenblüten – eine kleine Hommage an die Brauerei Ayinger, die eng mit der Platzl-Familie verbunden ist – oder ein Lampenschirm aus derbem Leinenstoff, der an einen Mehlsack erinnert, zitieren das bayerische Handwerk auf höchstem Niveau.
(Platzl Hotels München/THWA)