Palais Hansen Kempinski Vienna zeigt Leo Stopfers Meisterwerke
Die Lobby des Palais Hansen Kempinski Vienna erstrahlt dank der lebendigen Gemälde des renommierten Künstlers Leo Stopfer, auch bekannt als der „Maler der Ballettstars“, in neuem Glanz. Die Eröffnung erwies sich als exklusives Ereignis, das von der Primaballerina Hashimoto Kiyoka und der thailändischen Botschafterin Vilawan Mangklatanakul begleitet wurde.
Bestaunen und Erwerben
Die Ausstellung präsentiert sorgfältig ausgewählte Gemälde, die den Fokus auf internationale Ballettstars legen. Besucher und Gäste haben zudem die Möglichkeit, die faszinierenden Porträts auf Anfrage zu erwerben.
„Für mich sind diese Bilder die ‚Perle meines Schaffens‘. Es ist eine unglaubliche Ehre, große Namen wie Diana Vishneva, Primaballerina des Mariinsky Theaters, oder Olga Smirnova, Star des National Ballet, porträtieren zu dürfen“, sagt der Künstler und Ehrenprofessor der Amadaeus Music & Arts Academy Leo Stopfer.
Die Ausstellung fügt sich in die Designidee des Hotels
Besonders bemerkenswert: Leo Stopfer ist wohl weltweit der einzige Maler, dem die Ballettstars selbst Modell stehen. Viele der Gemälde tragen zudem die persönliche Signatur der Tänzerinnen, was die Kunstwerke besonders wertvoll und einzigartig macht.
„Musik und Tanz sind in unserem gesamten Haus präsent. Die Ausstellung fügt sich harmonisch in die Designidee des Hotels. In jedem Pinselstrich von Leo Stopfer erwacht die Seele der Tänzerinnen zum Leben. Diese Kollektion ist ein Spiegelbild der Verbindung zwischen Kunst und Tanz, die uns daran erinnert, dass die Schönheit im Detail liegt und dass die Welt des Balletts in jedem Bild von Leo Stopfer in voller Blüte steht“, sagt Florian Wille, General Manager des Palais Hansen Kempinski Vienna.
Die Werke werden bis zum 29. Februar 2024 in der Lobby Lounge und Bar, dem Herzstück des Palais Hansen Kempinski Vienna, zu bewundern sein und bieten den Gästen die einzigartige Möglichkeit, die anmutige Schönheit der Ballettwelt durch die Augen eines Meistermalers zu erleben.
(Palais Hansen Kempinski Vienna/SAKL)