Neues Boutique Hotel in Maria Alm
Am 6. September 2018 soll in Maria Alm in der österreichischen Hochkönig-Region das neue alpine Boutique Hotel Sepp eröffnen. Mit einem Investitionsvolumen von 6,2 Millionen Euro baut Hotelier, Hobby-Architekt und Visionär Josef „Sepp“ Schwaiger derzeit ein architektonisch außergewöhnliches Haus mit einem extravaganten Hotelkonzept. Hier soll sich Altes mit Neuem, Tradition und Zeitgeist, Luxus und Lässigkeit verbinden.
Eine klassische Hotelrezeption im Erdgeschoss mit einer Theke als Barriere zwischen Gast und Mitarbeiter wird es im neuen Hotel Sepp nicht geben. Stattdessen fährt der Gast erst einmal mit dem als Gondel gestalteten Aufzug zum stylischen Dachboden und wird an einem großzügigen Tisch empfangen. Der großzügige Raum ist offen gestaltet und gibt den Blick frei auf eine lange Holztafel statt isolierter Tische und eine offene Küche mit cooler Bar. Die Roof-Top-Lounge unter freiem Himmel hat einen spektakulären Ausblick auf die Berge. Hier oben befindet sich auch der Infinity-Pool, der mit heimischem Thermalwasser gefüllt ist. Im eigens für das Hotel umgebauten Airstream auf dem Dach befindet sich die Sauna. Aus dem Hotelinneren ragt ein Baum empor, zu dessen Fuß sich eine Lounge für gemütliche Rückzugsmomente befindet.
Hängematte am Balkon
Die 40 Zimmer in fünf Kategorien haben 22 bis 48 Quadratmeter und überraschen mit witzigen Details: Einige Zimmer haben eine integrierte Kino-Leinwand. Andere Zimmer sind mit eigenem Stauraum für Bikes im Sommer und Ski und Snowboards im Winter ausgestattet. Es gibt Zimmer mit Hängematten auf dem Balkon und solche mit Vollverglasung und Panoramablick in die Berge.
Das Motto „gemeinsam mittendrin“ soll das Lebensgefühl im Hotel Sepp bestimmen. Dabei ist das Hotel für Gäste ab 21 Jahren konzipiert. Bis 14 Uhr gibt es an der langen Tafel am Dachboden Frühstück und Brunch. Abends trifft man sich an der Bar und auf dem Roof-Top zum Show Cooking, Dinner und Drinks bei Musik. Sport, Micro-Events und Motto-Weekends sollen die Menschen hier zusammenbringen. Hausherr Josef Schwaiger: „Wir verstehen uns im wahrsten Sinne des Wortes als Gastfreund und möchten gemeinsame Erlebnisse zelebrieren, die in Erinnerung bleiben. Wenn dem Gast der Abschied schwerfällt, haben wir alles richtig gemacht!“. (CK)