Individuelles Designkonzept für das neue ibis Styles St. Margrethen
Das Hospitality-Unternehmen Accor erweitert mit der Eröffnung des ibis Styles St. Margrethen am 14. April 2022 sein Angebot im Dreiländereck zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Designhotel verfügt über ein offenes, frisches Raum- und Interieurkonzept, das von warmen Farben und Echtholzmöbeln geprägt ist. Insgesamt stehen 104 Zimmer mit moderner Einrichtung und farbenfrohen Details bereit. Eine Lobby-Bar mit Terrasse bietet Snacks und Getränke. Sowohl Geschäftsreisende als auch Erholungssuchende und Wanderer sind hier willkommen. Franchisepartner ist die tristar Suisse AG, ein Unternehmen der tristar Hotelgruppe.
„Das Runde muss ins Eckige“
Wie für die Marke üblich, wurde auch für das neue ibis Styles St. Margrethen ein individuelles Designkonzept umgesetzt: Unter dem Motto „Das Runde muss ins Eckige“ ist hier allerdings nicht der Fußball gemeint, sondern die auffälligen Formen des gesamten Hotelinterieurs. Dazu gehören runde Spiegel und kubische Garderobenkästen, aber auch dynamische Bogengänge, geschwungene Lampenschirme oder halbrunde Erker, die einen Kontrast zu eckigen Fliesen und Regalen bilden. Das Farbkonzept kombiniert warme Pastelltöne in Blau, Gelb, Orange, Rosa und Türkis mit dunkelgrauen und weißen Materialien. Echtholzmöbel mit individueller Maserung sorgen zusätzlich für Charakter.
Viele Details sind direkt an die Umgebung des Hotels angelehnt. Die Säulen in der Lobby erinnern zum Beispiel an die Birkenstämme am Ufer des Alten Rheins. Die Sitzgruppe mit ihren Blau-Schattierungen symbolisiert das Wasser in Rhein und Bodensee. Der Boden im Restaurant ist wie die Flusskiesel an den Ufern des Rheins gestaltet und die Wand hinter der Bar zeigt die Silhouette der Alpen.
Damit ist das Interieur ein Sinnbild für den Standort des neuen Hotels, das mit seinen 104 Zimmern vom Gegensatz von Wasser und Bergen geprägt ist: Im Norden glänzt der Bodensee, zur Linken stehen die schroffen Felsriegel des Bregenzerwalds, zu rechter Hand die vielseitige Appenzeller Bergkulisse der Schweiz und im Süden der 2.000 Meter hohe Liechtensteiner Rätikon.
(Accor/SAKL)