Hotel Stadt Rosenheim wird MOMA1890
Mit dem neuen Namen setzen die beiden Brüder Moritz und Maximilian Seidel ein klares Statement gegenüber dem familiengeführten Haus am Münchner Orleansplatz: Die Kombination Ihrer beiden Vornamen mit dem Baujahr des denkmalgeschützten Gebäudes symbolisiert die enge Verbundenheit der beiden mit der Geschichte des Hotels, aber auch mit dessen Zukunft. Denn davon, dass die Individualhotellerie und der persönliche Service am Gast auch nach der Krise Bestand haben werden, sind die beiden überzeugt. Daher haben sie auch nach Ausbruch der Corona-Pandemie weiter in die Weiterentwicklung des/ihres Hotels investiert.
Zum Zeitpunkt der Fertigstellung, im November dieses Jahres, liegen insgesamt zehn Jahre Umbau- und Renovierungsarbeiten hinter den beiden Unternehmerbrüdern. Wegbegleiter von Anfang an: Wolfgang Schlicht, der als Direktor des Hotels seine internationale 5-Sterne Erfahrung in alle Bereiche mit einbrachte.
Neues Servicekonzept
Die persönliche Beziehung zu den Gästen steht dabei immer im Vordergrund. Denn parallel zum Designkonzept wurde ein Servicekonzept entwickelt, welches das familiäre Verhältnis zu den vielen Stammgästen (und solchen, die es werden wollen) unterstreicht: Ein eigener Schlüsselbund, Zimmerbuchung via SMS, Aufbewahrungsservice für Gepäck zwischen den Aufenthalten und vieles mehr sollen das MOMA1890 zu einem Zuhause in der Ferne für stil- und kulturaffine Reisende aus der ganzen Welt machen.
Renovierungsarbeiten:
Lobby, Frühstücksraum, 51 Zimmer (davor teilweise sogar ohne eigenes Bad, jetzt mit Designermöbeln und -leuchten)
Restaurierungsarbeiten:
Fassade, Treppenhauses (u.a. Erhalt der historischen Tapete)
Um-/Neubauarbeiten:
Vollautomatische, mit Regen- & Sonnensensor ausgestattete Sonnensegel
Letzter Schritt: Das neue Herz unseres Hauses
MOMA Lounge mit Honor Bar, Kaffeevollautomat, Sitzgelegenheiten, Soundanlage
(MOMA1890/MK)