Ein Jahr Stayery in Bremen
„Bremen ist für Stayery insbesondere wegen der Kombination aus mittelständisch geprägter Wirtschaftsstruktur und der Entwicklung zum Spitzentechnologiestandort ein sehr spannender Markt“, sagt Pascal Kruggel, Head of Operations bei Stayery. „Erste Kooperationen mit den vor Ort ansässigen Unternehmen wurden bereits geschlossen.“
Besonders beliebt ist die Stayery, Am Wall 94, bei Geschäftsreisenden. Grund hierfür sei neben der zentralen Innenstadtlage eine Ausstattung, die Gästen sowohl bei bis zu sechstätigen Besuchen als auch Long-Stay-Aufenthalten ein zu Hause auf Zeit biete, sagt Kristoff Nettelstroth, House Manager der Stayery Bremen.
Nettelstroth leitet die nach Berlin, Bielefeld, Köln, Frankfurt und Wolfsburg nunmehr sechste Stayery in Deutschland und gibt als echter Bremer Tipps, wo das Leben in der Hansestadt besonders lebenswert ist.
„Unser Konzept zielt darauf ab, Business-Reisenden, die ggf. auch über einen längeren Zeitraum in Bremen sind, einen auf die individuellen Bedürfnisse ausgelegten Aufenthalt zu bieten, der keine Wünsche offenlässt. Von Plätzen zum mobilen Arbeiten bis hin zu gemütlichen Rückzugs- oder Besprechungsort ist an alles gedacht“, erklärt Pascal Kruggel.
Was macht das Haus aus?
Die Stayery Bremen Am Wall ist nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt und an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden. Das Serviced-Apartment-Haus bietet einen digitalen Check-in und verfügt über 86 voll ausgestattete Apartments, die zwischen 22 und 41 Quadratmetern groß und alle mit Kitchenette ausgestattet sind.
Im Erdgeschoss des Hauses befinden sich großzügige Gemeinschaftsflächen mit Coworking-Bereich, Lounge und Selbstbedienungs-Kiosk. Das Gastangebot wird durch eine sonnige Dachterrasse mit Blick über Bremen ergänzt.
Das Design greift dabei wie an jedem Stayery-Standort lokale Besonderheiten auf: In Bremen waren die außergewöhnlichen Formen der Fassaden in der Böttchergasse der Ausgangspunkt für das Design-Konzept. Auch die Lounge im Kaffeehausstil mit Selbstbedienungskiosk ist in Anlehnung an die Historie der Stadt entstanden.
Der Coworking-Bereich steht für die jüngere Geschichte Bremens. Grau- und Weißtöne erinnern an die Raumfahrtbranche und geben den hier tätigen Gästen die erforderliche Inspiration.
(Stayery/SAKL)