Eigene Unterhaltung im Empire Riverside Hotel
Dank der Screen Mirroring Technik kommen auch Fotos und Spiele des eigenen Smartphones oder Tablets auf den großen Bildschirmen richtig zur Geltung. Oberste Maxime bei der technischen Aufrüstung in Höhe von 650.000 Euro war: „Keep it simple“ und das bei höchstem Datenschutz. Die LED Smart-TVs besitzen eine integrierte Soundbar sowie Full HD Qualität und sind in allen Zimmern zu finden.
Das puristische Design, die hohe Bild- und Soundqualität sowie die ausbaubare Software mit intuitivem Nutzerinterface der Geräte waren die entscheidenden Faktoren bei der Auswahl. „Wir wollten unseren Gästen die beste Technik für ganz individuelle Wünsche bieten und haben zusammen mit dem Elektronikspezialisten P-Labor und Philips eine maßgeschneiderte Lösung gefunden, die so nur in unserem Haus existiert. Die Smart TVs sind für jeden Gast einfach und intuitiv zu bedienen und passen sich perfekt in das Designkonzept des Hotels von Stararchitekt David Chipperfield ein“, berichtet Philip Borckenstein von Quirini, General Manager vom Empire Riverside Hotel.
Die Flachbildschirme mit einer Diagonalen von etwa 120 Zentimetern können also als klassischer Fernseher genutzt werden, als Internetzugang zu den Mediatheken der einzelnen Fernsehsender oder als Abspielgerät für Filme, Serien, Bilder oder Musik auf dem eigenen Smartphone oder Tablet-Computer. Dabei lassen sich die mobilen Endgeräte sowohl drahtlos als auch per Kabel mit dem Smart TV verbinden. So kann der Gast beispielsweise von der Badewanne aus die Musik über sein Handy steuern – ohne zusätzliche Soft- oder Hardware. Datenschutz ist dabei zu jedem Zeitpunkt garantiert. Auf die Verbindung zwischen TV und mobilem Endgerät haben keine Dritten Zugriff. Zudem werden mit Ausschalten des Fernsehers alle Daten gelöscht. Die Nutzung ist für den Gast kostenfrei.
„Die einzigartige Medien-Technik, die wir für unser Haus entwickelt haben, bringt unseren Gästen ihr Zuhause ins Hotelzimmer, ohne dabei das Design des Hotels zu unterbrechen. Gemeinsam haben wir, denke ich, die beste aller möglichen Lösungen für unsere Gäste gefunden“, resümiert Borckenstein von Quirini. (MJ)