Astoria Resort Seefeld wird zum Sacher-Hotel
„Mit dem Alpin Resort Sacher erweitern wir unser Geschäftsfeld und setzen den bewussten Schritt in Richtung Resort Hotellerie, die neue Möglichkeiten für uns bedeutet. Eleganz und Zeitgeist prägen das Alpin Resort Sacher und das Team in Seefeld weiß, was Sacher-Exzellenz heißt und was Sacher-Gäste erwarten“, sagt Sacher-Co-Eigentümer Georg Gürtler, der auf die durchgängigen, hohen Qualitätsstandards in allen Sacher-Häusern stolz ist.
In den Sacher-Hotels in Wien und Salzburg wird bereits klassisch-österreichischer Luxus gelebt und für die Gäste zelebriert. Diese Haltung, die das Bewahren des Wertvollen, aber auch gleichzeitig das Interpretieren des Zeitgeistes bedeutet, wird nun im Alpin-Resort-Sacher fortgesetzt und gelebt.
„Das Astoria, das meine Eltern 1950 erwarben, ist untrennbar mit meiner Familie verbunden; ebenso natürlich die Sacher-Hotels, die ich mehr als 25 Jahre lang mitgestalten durfte. Die schönste Auszeichnung ist, dass wir als Familie die Entscheidung getroffen haben, das Astoria zum Alpin Resort Sacher zu entwickeln“, sagt Elisabeth Gürtler. Das Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol wird die Hotelière weiterhin gemeinsam mit General Manager Anton Gustav Birnbaum und ihrem Team führen.
Das Astoria Resort Seefeld ist seit 1950 in Familienbesitz und seit 2015 unter der Führung von Elisabeth Gürtler. Es liegt am Seefelder Hochplateau auf 1.200 Metern, eingebettet in einen rund 20.000 Quadratmeter großen Park. Das großzügig angelegte, familiär geführte Fünf-Sterne-Superior-Resort wurde in den vergangenen Jahren mit viel Liebe zum Detail, mit unternehmerischem Weitblick und nach den höchsten Qualitätsstandards umfangreich erweitert, umgebaut und verfeinert.
Das vielfach ausgezeichnete Resort verfügt über einen ca. 4.700 Quadratmeter großen Wellnessbereich, ein Haubenrestaurant sowie 81 Suiten und Zimmer im eleganten alpinen Stil.
Vom Astoria Resort Seefeld zum Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol
Hilde und Fritz Mauthner, die Eltern von Elisabeth Gürtler, erwarben das Astoria in Seefeld (damals noch Pension Britannia) im Jahr 1950 und bauten es rasch zu einem der mondänsten Häuser – inklusive dem ersten Hallenbad Tirols – in den Alpen aus. Elisabeth Gürtler verbrachte bereits in jungen Jahren viel Zeit im Astoria und lernte und lebte hier exzellente Hotellerie.
Die Sacher-Unternehmen werden seit 2015 von den Eigentümern Alexandra Winkler und Georg Gürtler und ihren Familien geführt. Unter der Marke Sacher werden Services, Produkte und Geschäftsfelder stets und bewusst weiterentwickelt. Alle Sacher-Hotels, Cafés und die Manufaktur der Original Sacher-Torte werden von den Eigentümerfamilien Gürtler und Winkler geführt und für die Zukunft gestaltet. Liebe zum Detail, familiäre Atmosphäre und Qualität machen die Sacher-Exzellenz aus.
„Genau diese Werte wurden in den vergangenen Jahren bei der Weiterentwicklung des Astoria als Maßstab gesetzt und gelebt, sodass das Haus heute das ist, was es ist: ein Sacher, in dem man sich wohlfühlt, ausgezeichneten Service genießt und in jedem Moment die Liebe zum Detail spürt“, so Alexandra Winkler, Sacher Co-Eigentümerin, die ergänzt: „Ich freue mich, das Alpin Resort Sacher in der Sacher-Familie zu begrüßen. Hier spürt man 100 % Sacher, hier werden 100 % Sacher gelebt“.
Elisabeth Gürtler kehrte nach der Übergabe an den Ort zurück, der ihr touristisches Verständnis geprägt hat und dem ihre besondere Liebe gilt: ins Astoria Seefeld, das nun, nach Umbauten, Erweiterungen und Verfeinerungen jenen Standard erreicht hat, der es zum Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol macht.
„Ich freue mich, die Gäste im höchstgelegenen Sacher zu begrüßen, ihnen die Natur, die mich so begeistert und die mir so viel Kraft gibt, näher zu bringen und sie mit meinem Team und der unverwechselbaren Sacher Exzellenz zu verwöhnen“, sagt Elisabeth Gürtler.
Ab dem 15. September wird da Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol eröffnen. Das erste Highlight unter dem neuen Namen ist für den 16. bis 18. September geplant, wenn das Alpin Resort Sacher zu „Bergauf mit Cultour und Culinarik“ lädt.
(Sacher/SAKL)