a&o eröffnet zweites Haus in den Niederlanden
Mit rund 120 Zimmern wird das a&o Rotterdam City nach Amsterdam der zweite Standort von a&o in den Niederlanden sein. „Wir halten Wort: Benelux steht auf unserer Wunsch-Liste ganz oben – jetzt haben wir mit Rotterdam einen hundertprozentigen a&o-Standort gewinnen können“, sagt Oliver Winter, CEO. Der Mietvertrag läuft über 20 Jahre, zuzüglich zweifacher Option auf Verlängerung um je fünf weitere.
Eigentümerin des Objekts ist die JPI Hospitality Advisory GmbH aus Wien. „Mit dem Ankauf des Hotels Rotterdam ist es JPI Hospitality gelungen, ihr Hotelportfolio in einer aufstrebenden Wunschdestination zu erweitern. Wir freuen uns, mit a&o Hostels den idealen Betreiber für diesen Standort gefunden zu haben“, sagt Gebhard Schachermayer, Geschäftsführer und Chief Asset Manager.
Rotterdam entspricht der Strategie des Unternehmens
Der Hostelbetreiber a&o ist derzeit in 40 Standorten in neun Ländern vertreten. Zentrale Lage und sehr gute Erreichbarkeit sind typisch für alle Standorte. Das a&o Rotterdam City liegt knapp zehn Gehminuten vom Rotterdamer Centraal, dem Hauptbahnhof, entfernt, und nur einen Kilometer vom Stadtzentrum. Rotterdam entspricht exakt der Strategie des Unternehmens, „bevorzugt durch Ankäufe bzw. Übernahme bestehender Hostels oder Budget-/Mittelklassehotels“ zu wachsen, erläutert James Simmonds. Der 42-Jährige ist neuer CIO und zusammen mit seinem Team für die Europa-Expansion von a&o verantwortlich. Vier neue Häuser konnten in den vergangenen zwei Jahren trotz Pandemie neu eröffnen – Rotterdam gibt nun den Startschuss für die versprochene „bewusste und lebhafte Expansion“.
Europäische Metropolen auf der „Short List“
Erst vor wenigen Wochen hat a&o seinen eigenen, langjährigen Standort am Berliner Hauptbahnhof gekauft; jetzt sichert sich das Unternehmen als Mieterin eine zentrale Rolle in Südhollands trendiger Hafenstadt mit ihren mehr als 650.000 Einwohnern. Weiteres starkes Wachstum in Europa ist geplant: Insbesondere Metropolen wie Madrid, Rom, London, Paris und Brüssel stehen weit oben auf der „Short List“. Langfristige Pacht-/Mietverträge sollen ebenso wie Ankäufe solche Standorte sichern, die sich durch eine gute ÖPNV-Anbindung an das Stadtzentrum auszeichnen.
(a&o Hostels/SAKL)