Accor: ibis verstärkt Roll-Out der neuen Markenkonzepte in DACH
Flexibel und ansprechend für Gäste, Partner und Eigentümer zugleich: Die jüngsten Eröffnungen und Renovierungen dienen als Paradebeispiele für den erfolgreichen Roll-Out der neuen Markenkonzepte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Sie unterstreichen den Führungsanspruch von ibis im Economy-Segment. Obwohl ibis, ibis Styles und ibis budget eine Familie bilden, liegt jeder Marke ein individuelles Konzept zugrunde. Worin unterscheiden sie sich?
Das klassische „rote“ ibis
Das klassische „rote“ ibis punktet als Allrounder mit guter Infrastruktur, zentralen Standorten und allein 76 Hotels in Deutschland, 9 Hotels in Österreich und 24 Hotels in der Schweiz.
Nun wurde auch das Design der Marke angepasst: Statt bisher ein Design hat die jüngste Generation der ibis-Häuser drei Designs zur Auswahl. „Plaza“, „Square“ und „Agora“ nennen sich die Konzepte – letzteres stammt aus der Feder des österreichischen Design-Büros Innocad.
Typisch für alle drei Designs ist der moderne, flexible Aufbau der Zimmer und eine offene Lobby, die als Arbeitsplatz, Treffpunkt und erweitertes Wohnzimmer zugleich genutzt wird.
Die Marke „ibis Styles“
Bei ibis Styles geht Accor noch einen Schritt weiter: Jedes der gut 560 Hotels weltweit erhält eine einzigartige Designgeschichte, oft im Zusammenhang mit dem jeweiligen Standort.
Mit einem „Look & Feel“, das sich extrem von den übrigen Marken im Budget-Bereich abhebt und beinahe schon Boutique-Flair verspricht, richtet sich ibis Styles an eine stark Design-affine Zielgruppe. Auch hier steht die Lobby im Mittelpunkt des Geschehens.