Wisag unterstützt nationales Projekt zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen
Vom 29. September bis zum 6. Oktober 2022 hat es sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, für das Anliegen zu sensibilisieren und zu zeigen, wie sich Lebensmittelabfälle zu Hause mit einfachen Kniffen reduzieren lassen.
Tagtäglich verpflegt der Caterer in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zahlreiche Menschen und achtet bereits seit Jahren darauf, Lebensmittelabfälle zu optimieren. Die gesammelten Erfahrungen möchte der Ernährungsspezialist auch seinen Tischgästen weitergeben. Denn nach Angaben des Unternehmens entstehen knapp 60 Prozent der Lebensmittelabfälle in Privathaushalten.
Besonderer Menüplan, Rezeptideen und vieles mehr
Die Aktionswoche soll daher auf verschiedenen Ebenen genutzt werden: Neben einem besonderen Menüplan mit kreativen Gerichten, die wenige Nahrungsmittelabfälle erzeugen erwarten die Tischgäste Flyer, Plakate und Aufsteller mit zahlreichen Tipps und Tricks, wie sie zu Hause Essensabfälle vermeiden können – etwa durch die richtige Wahl von Portionsgrößen beim Kochen, durch kluge Lagerung und durch das Haltbarmachen von Lebensmitteln.
Außerdem gibt es Rezeptideen für vermeintliche Küchenabfälle – zum Beispiel Pesto aus Karottengrün oder Chips aus Gemüseschalen. Und auch den Aspekt, bei der Zubereitung von tierischen Produkten nach dem „Nose to Tail“-Ansatz möglichst das ganze Tier zu verarbeiten, stellt die Wisag vor.
Alle Informationsmaterialien rund um das Thema sind in den beteiligten Betriebsrestaurants und in der App des Unternehmens zu finden.
Breit gefächertes Engagement gegen Lebensmittelverschwendung
Der Caterer nimmt regelmäßig an der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ teil und ist zudem seit 2014 Mitglied bei United Against Waste. In diesem Zuge hat das Unternehmen bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
So analysieren die Küchenteams beispielsweise Lebensmittelabfälle genau und passen darauf basierend Zubereitungsmengen an, um Überproduktionen zu vermeiden. In Zusammenarbeit mit Partnern wie „Too Good To Go“ unterstützt die Wisag Catering außerdem den Last-Minute-Verkauf von verzehrbaren Lebensmitteln.
Darüber hinaus setzt der Caterer nachhaltige Verpackungsmaterialien ein und wählt seine Lieferanten auch in Hinblick auf ökologische Aspekte aus.
(WISAG Facility Service Holding/SAKL)