„Wir haben Großes vor“
Deutschland soll in den kommenden Jahren noch so einige KFC-Stores erhalten. Wieviel genau, erklärt Deutschland-Geschäftsführer Marco Schepers, General Manager DACH und Dänemark, mit der Formel „25 mal fünf“: Bis Ende 2025 soll jede deutsche Mittelstadt mit mindestens 40.000 Einwohnern mindestens ein KFC Restaurant haben, teilt das Unternehmen jetzt mit. Um dieses Ziel zu erreichen, sei es (rein rechnerisch) nötig, jedes Jahr bis zu 25 neue Restaurants in Städten zu eröffnen, in denen es bislang kein KFC Restaurant gäbe. Die aktuell 174 Restaurants in Deutschland wolle man in gut fünf Jahren also bis auf 282 Standorte im gesamten Bundesgebiet aufstocken.
Franchisepartner und Investoren werden intensiv betreut und gefördert
Relevant für das Wachstum sind, nach Meinung des General Managers, die innovativen Konzepte und attraktiveren Konditionen für Franchisepartner sowie Neueinsteiger und Investoren. „Wir betreuen und fördern potenzielle Franchise- und Immobilienpartner, die die notwendigen Voraussetzungen mitbringen, intensiver und systematischer als viele unserer Mitbewerber, sodass wir maßgeschneidert auf die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten und Behördenwünsche eingehen können“, sagt Schepers.
Es gäbe derzeit nur zwei KFC Restaurants pro eine Million Einwohner in Deutschland, während es in anderen Ländern mehr als 15 Restaurants seien. Dabei sei der Umsatz pro KFC Restaurant in Deutschland mit 1,6 Millionen Euro höher als in diesen Ländern und bei vielen Wettbewerbern. „Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass die langfristigen Wachstumsmöglichkeiten für KFC Franchisenehmer und Immobilienpartner signifikant höher sind als die bei anderen Anbietern“, erklärt der Geschäftsführer. Seine Ansage für die kommenden Jahre lautet daher: „Wir haben Großes vor.“
(KFC/KP)