Winterliches Gourmet-Erlebnis in den Iglu-Lounges der Elbuferei
Auf der Terrasse der Elbuferei im Arcotel Hafencity Dresden stehen sie bereit: Die festlich dekorierten Iglu-Lounges. Hier lädt Küchenchef David Schöbel und sein Team noch bis Ende Februar 2025 zu einem einzigartigen Gourmet-Erlebnis mit Sharing-Menü ein.
Zwei bis sechs Personen finden an einem Tisch in einer der drei beheizten Lounges Platz. Neu in diesem Jahr sind die Winter-Pavillons, die noch mehr Komfort und Geräumigkeit bieten sollen.
Ein Drei-Gang-Sharing-Menü
Serviert wird ein Drei-Gang-Sharing-Menü mit zehn Speisen aus der mit dem Bib Gourmand des Guide Michelin ausgezeichneten Küche der Elbuferei. Das Barteam um F&B Manager Max Kunschmann hat dazu spezielle winterliche Cocktails kreiert.
Der Abend beginnt zünftig mit hausgemachtem Glühwein über dem Lagerfeuer. In den Lounges starten die Gäste mit Spicy Flower Sprouts, Asiatischem Schweinebauch und Garnele mit Limette und Ponzu in das winterliche Gourmet-Erlebnis. Dazu gibt es das Sauerteigbrot von Elias Boulanger, zu dem Röstzwiebelbutter und Lauchöl gereicht werden.
Auch die Hauptspeisen sind so zusammengestellt, dass sowohl Fisch- und Fleisch- als auch auch Gemüseliebhaber auf ihre Kosten kommen. Der Zander mit Linse & Dill und die Entenbrust & -leber mit Miso und Minze zeichnen sich durch intensiv kräutrige Noten aus, der Romanesco hingegen setzt auf fermentierten Knoblauch und Crispy Chili. Zum Abschluss treffen Tête de Moine auf Senf, Mandarine auf Estragon und Blaubeere auf Macadamia.
„Im Mund muss Silvester sein“
Typisch für die kulinarische Handschrift von David Schöbel sind Gerichte, die er auf der Basis heimischer Produkte mit Hilfe ungewöhnlicher Kompositionen, Gewürze und Texturen auf neue geschmackliche Sphären hebt. Dabei fließen sowohl Aromen aus der mediterranen als auch aus der asiatischen und orientalischen Küche ein, ohne dass der Geschmack der hochwertigen, regionalen Grundzutaten überfrachtet würde.
„Im Mund muss Silvester sein“ – ist die Devise des Dresdner Nachwuchstalentes. „Mein Ziel ist es, alle Geschmacksknospen von sauer bis scharf, von süß bis salzig anzusprechen. Mit extra Texturen wie Crunch oder Gewürzen, wie dem japanischen Togarashi möchte ich selbst bei vermeintlich simplen Komponenten für den Überraschungs- und Knalleffekt sorgen“, erklärt der Küchenchef.
Als gebürtigem Sachsen ist David Schöbel eine enge Zusammenarbeit mit Produzenten aus der Region besonders wichtig. Er möchte die kulinarische Kultur seiner Heimat jenseits von simpler Bratenküche und fader Hausmannskost erlebbar machen.
Der hauseigene Dry Age-Reifeschrank sorgt für perfekt abgehangenen Schinken und zarte Steaks. Das Gemüse und das Brot stammen von regionalen Betrieben. Bei der Weinkarte setzt Max Kunschmann, IHK Sommelier mit WSET Wine Level 3, auf besondere, schwerpunktmäßig sächsische Gewächse und berät gerne bei der Auswahl des passenden Weins.
(Arcotel Hotels/SAKL)