Was trinken die Deutschen am liebsten?
Spoiler-Alert: Der Aperol Spritz und seine Varianten belegen nach wie vor die Pole Position. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Welche Getränke langsam aufholen, hat „orderbird“ als Anbieter für Cloud-Kassensysteme in der Gastronomie jetzt genauer unter die Lupe genommen.
Für einen Trendbericht rund um die beliebtesten alkoholischen und nicht alkoholischen Getränke wurden anonymisierten Daten von über 16.300 gastronomischen Betrieben in Deutschland aus den Jahren 2020 bis 2022 jeweils von Juni bis September ausgewertet.
Neben dem Wissen darüber, welche Drinks sich am meisten verkauften und welche Kaffeearten am liebsten bestellt wurden, zeigen die Daten im Bundesländervergleich auch, das jeweilig vorherrschende Preisniveau.
5,9 Millionen Long Drinks und Cocktails verkauft
Wer bis jetzt noch keinen Cuba Libre, Gin Tonic oder Vodka Energy auf der Getränkekarte stehen hat, sollte dies schleunigst ändern. Denn unter den zelebrierten Long Drinks waren sie die beliebtesten – dicht gefolgt von Whiskey Cola und Rum Cola.
Der Preisvergleich
Gin Tonic-Liebhaber geben für einen der klassischen Long Drinks am wenigsten in Sachsen-Anhalt aus – der Durchschnittspreis liegt hier bei 6,55 Euro, in Hessen dagegen zahlt man im Durchschnitt 9,04 Euro.
Auch der altbekannte Vodka Energy hat in Bremen einen Durchschnittspreis von 9,63 Euro, während er im Saarland für ca. 5,39 Euro auf der Karte zu finden ist. Der Cuba Libre ist in Rheinland-Pfalz im Durschnitt mit 6,43 Euro am günstigsten, in Hessen wiederum am teuersten (⌀ 8,29 Euro).
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