Vergnügliches Silvester-Special statt steifes Dinner
„Die Gäste können bei uns mit einem Glas in der Hand zwischen den Stationen flanieren und probieren. So entstehen immer neue Eindrücke und Begegnungen“, erklärt Küchenchef Florian Peters. „Das ist ein unterhaltsamer wie spannender Abend für die Gäste und das Team.“
Das Restaurant, das Teil des forschenden EUREF-Campus ist, wird am Silvesterabend festliche Klassiker und moderne Interpretationen von Thomas Kammeier und Florian Peters an Cooking-Stationen anbieten. Dabei können sich die Gäste von einer Station zur nächsten begeben.
Das Menü
Bei der Auswahl der Gänge haben sich die beiden Spitzenköche – Thomas Kammeier als kulinarischer Direktor und Küchenchef Florian Peters – Inspirationen bei den europäischen Nachbarn geholt. So werden die Austern Fines de Claire No 1 mit englischem Cheddar-Brot, Rotwein-Schalotten-Vinaigrette und Amalfi-Zitrone inszeniert, während sich das Kalbstatar mit Kapern-Marinade, Tomaten-Oliven-Focaccia und Brunnenkresse eher italienisch gibt.
Der schwarze Perigord-Trüffel wird mit cremigem Blattspinat, Knusper-Ei, La Ratte Kartoffel und
Liebstöckel angerichtet, der weiße Trüffel aus Alba bringt Tortelloni und Knollensellerie-Süppchen zum eleganten Ausdruck.
„White the Cord 1937“ als Abschluss
Für weitere Höhepunkte sorgen weißer Heilbutt aus dem Nord-Atlantik mit rohen Champignons, Knollen-Ziest, Röst-Blumenkohl sowie Nussbutter-Hollandaise und Iberico Presa mit Lardo di Collonata, Madeira-Senf-Jus, Artischocke und Borettane-Zwiebeln.
Als Hommage an den Namensgeber des Restaurants gibt es zum Abschluss „White the Cord 1937“: Cassis-Sorbet, Macadamianuss mit Kir Royal Praline.
(the CORD/SAKL)