Transgourmet und Domino’s Pizza setzen Partnerschaft fort
„Einen Vertrag über fünf Jahre und entsprechendem Volumen schließt man nicht so häufig ab. Da muss schon ein großes Committment und Vertrauen da sein!“, sagt Kathrin Willhardt, Geschäftsführung Transgourmet Deutschland.
Transgourmet und Domino’s Pizza teilen nicht nur eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung, sondern auch eine gemeinsame Vision in Bezug auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung. Im Rahmen des
Nachhaltigkeitsprojekts „Grüne Logistik“ von Transgourmet wurden Liefertage reduziert und die Effizienz gesteigert.
Als weiteren symbolischen Schritt werden 2024 gemeinsam mehr als 400 Bäume gepflanzt – ein Baum für jeden „Domino’s Pizza“-Store in Deutschland.
Diese gemeinsamen Bemühungen zur nachhaltigen Optimierung von Logistikprozessen tragen nicht nur grundlegend zur Steigerung der Leistung bei, sondern unterstützen auch proaktiv alle Franchisepartner von Domino’s Pizza Deutschland in Zeiten des Fachkräftemangels.
Gemeinsam wachsen
„Wie jede Beziehung muss auch eine geschäftliche Verbindung gepflegt werden, denn nur so kann man gemeinsam wachsen. Es freut mich besonders, gemeinsam mit Transgourmet nun die Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt zu haben mit dem Ziel, die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Logistik voranzutreiben und maßgeblich zu einem Wandel in der Branche beizutragen“, sagt Maria Oehler, Group Chief Partnerships Officer bei Domino’s Pizza.
Die Verlängerung des Belieferungsvertrags zwischen Transgourmet Deutschland und Domino’s Pizza Deutschland ist ein weiterer Meilenstein in einer partnerschaftlichen Beziehung, die auf Vertrauen, Zuverlässigkeit und gemeinsamen Werten beruht.
„Dass Deutschland das einzige Land weltweit ist, in dem Domino’s Pizza statt mit einem reinen Logistiker mit einem Großhändler arbeitet, zeigt, dass wir in einzigartiger Weise die Anforderungen von zuverlässiger und hocheffizienter Logistik sowie von Sortimentsführung und Innovation vereinen. Das macht mich nicht nur stolz, sondern zeigt auch unsere Marktstellung und unser Know-how hinsichtlich der wachsenden Bedeutung von Prozess- und Systemanspruch in der Gastronomie auf. Hier braucht es zukünftig komplexe Lösungsansätze, die wir mit unserer jahrelangen Erfahrung bieten können“, sagt Kathrin Willhardt.
(Transgourmet/SAKL)