Transgourmet erhält erneut Seafood Star
Nachdem Transgourmet bereits im letzten Jahr mit dem Konzept seiner Eigenmarke Transgourmet Ursprung überzeugen konnte, stand dieses Jahr eine ganz besondere Delikatesse im Fokus der Jury: die Auster. In der Kategorie „Innovation“ setzte sich das Unternehmen gegen seine Mitbewerber durch.
Neben dem Award für sein Austern-Konzept konnte Transgourmet auch in der Kategorie „Räucherfisch“ überzeugen.
„Die Auszeichnung mit dem Seafood Star, der wohl renommiertesten und viel beachteten Auszeichnung der Branche, ist eine besondere Würdigung unserer Leistung, die uns alle stolz macht“, freut sich Manfred Hofer, Mitglied der Geschäftsführung bei Transgourmet. „Ich möchte ein riesengroßes Dankeschön an alle aussprechen, die sich hier in besonderem Maß eingebracht haben. Diese Auszeichnung ist ein toller Beweis für unsere leidenschaftliche Arbeit und Engagement.“
Das neue Austern-Konzept von Transgourmet
Von der klassischen, zart-würzigen Gillardeau-Auster bis zur geschmacksintensiven Umami-Auster – seit Jahrtausenden stehen Austern wie kaum ein anderes Produkt für den exklusiven Genuss und erfreuen sich bei Kennern höchster Beliebtheit.
Transgourmet gibt mit seinem neuen Austern-Konzept neben exquisiten Produkten auch die Leidenschaft für die Geschmacksvielfalt und Besonderheiten der Auster an seine Kunden weiter. Dabei wird jede einzelne Auster sorgfältig ausgewählt und stammt aus nachhaltigen Zuchtgebieten. Durch die effiziente Logistik kommen die Produkte frisch und in einwandfreiem Zustand beim Kunden an und eignen sich für eine Vielzahl an kreativen Zubereitungen.
Zu dem durchdachten Konzept gehören aber nicht nur die Austern an sich, sondern auch eine für jede Sorte individuelle Weinempfehlung, um die jeweilige Geschmacksnote perfekt zu unterstreichen. Zudem komplettieren außergewöhnliche Kaviarsorten, Hummer oder Austernzubehör das Angebot.
Sieger beim „Räucherfisch“ – der Landbased Lachs
Mit dem norwegischen Landbased Lachs bietet Transgourmet eine Alternative zu konventionellen Aquakulturen, die oft mit Umweltauswirkungen und Qualitätsbedenken verbunden sind. Die landbasierten Lachsfarmen ermöglichen durch das geschlossene System eine präzise Kontrolle über Wasserqualität, Futter und Umweltfaktoren.
Chemikalien und Antibiotika werden nicht eingesetzt. Die Fische wachsen gleichmäßig und verfügen über eine gute Fleischqualität.
(Transgourmet/SAKL)