Fresh Forward 2.0

Subway bekommt ein neues Design

Subway im neuen Design
Subway will das neue Restaurantdesign im kommenden Jahr weltweit einführen. (Foto: © Subway)
Subway hat seinen globalen und visuellen Restaurantauftritt überarbeitet. „Fresh Forward 2.0“ soll 2025 weltweit eingeführt werden. Es soll das Gästeerlebnis weiter verbessern, den Komfort erhöhen und die Rentabilität der Franchisenehmer steigern.
Montag, 18.11.2024, 09:39 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

„Als Subway Fresh Forward zum ersten Mal einführte, war es mehr als nur eine Neugestaltung – es war eine komplette Auffrischung und eine wettbewerbsfähige Notwendigkeit, um Gäste anzuziehen und den Stolz unserer Restaurantteams zu steigern“, sagt Mike Kehoe, Global Chief Development Officer von Subway.

Seit der Einführung des ersten „Fresh Forward“-Designs im Jahr 2017 haben mehr als 20.000 Restaurants auf der ganzen Welt ihre Standorte im modernen Subway-Design umgestaltet oder neu gebaut und so dazu beigetragen, die Markenwahrnehmung zu verändern, den Umsatz zu steigern und Franchisenehmern und ihren Teams neue Impulse zu geben.

„Fresh Forward 2.0“ soll auf diesem Fundament aufbauen – mit zusätzlicher Markenpersönlichkeit und lebendigen Dekorationselementen, einschließlich ausgefallenen Wandgrafiken, Schriftzügen mit lokalem Bezug, erhöhter Beleuchtung und wärmeren Holztönen, sowie einer besseren Unterstützung der wachsenden digitalen Vertriebskanäle von Subway.

„Fresh Forward 2.0 ist eine aufregende Weiterentwicklung des Designs, die sicherstellt, dass wir unser Geschäft zukunftssicher machen und unser Markenversprechen von Erlebnis und Komfort sowohl für unsere Gäste als auch für unsere Franchisenehmer erfüllen“, sagt Mike Kehoe.

Neues Design von Subway
Beim neuen Design setzt Subway u. a. auf eine erhöhte Beleuchtung und wärmere Holztöne. (Foto: © Subway)

Positive Testergebnisse

„Fresh Forward 2.0“ wurde in allen Regionen getestet und erhielt laut Subway ein durchweg positives Feedback von Gästen, Franchisenehmern und ihren Teammitgliedern. Bei den Konzepttests berichteten die Gäste nach Angaben des Systemgastronomen, dass das neue Design die Wahrscheinlichkeit, in einem Subway-Restaurant zu essen und es erneut zu besuchen, deutlich erhöht. Damit verbessere „Fresh Forward 2.0“ nicht nur das Gesamtambiente der Subway-Restaurants, sondern unterstütze auch die Beschleunigung der digitalen Transformation von Subway.

Selbstbedienungskioske, Bildschirme für die Bestellannahme und Küchendisplays werden nach Angaben von Subway derzeit in Märkten auf der ganzen Welt getestet, um den Gästen zusätzlichen Komfort zu bieten und den Restaurantbetrieb für Franchisenehmer und ihre Teams zu rationalisieren.

Neues Design von Subway
Das neue Design soll den Gästen zusätzlichen Komfort bieten. (Foto: © Subway)

„Fresh Forward 2.0“ auf der ganzen Welt

„Jedes Restaurantdesign war ein bedeutender Meilenstein für Subway und hat uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen“, sagt Kehoe. „Fresh Forward 2.0 hebt sich als ein Design hervor, das das Potenzial hat, den größten Einfluss auf unsere Gäste und Franchisenehmer zu haben, da es unsere Marketing-, kulinarischen und digitalen Bemühungen in den Vordergrund rückt.“

In den kommenden Monaten sollen die „Fresh Forward 2.0“-Standorte auf der ganzen Welt eingeführt werden. Die ersten Standorte sollen das neue Design in Ländern wie den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Saudi-Arabien, Panama und Australien präsentieren.

(Subway/SAKL)

Zurück zur Startseite

Weitere Themen

Design
Design

Düsseldorfer Gastro-Konzept setzt Design-Highlights

Seit August 2021 lockt im Düsseldorfer Medienhafen das „The Paradise Now“ mit einem neuartigen Konzept, das Restaurant, Bar, Bistro und Club unter einem Dach vereint – spektakuläres Interieur inklusive.
DJ in der Pincho Nation Bar
Barkonzept
Barkonzept

Pincho Nation Bar – vom Dinner direkt unter die Discokugel

Vom Restaurant direkt in die Bar: Seit Ende Januar begeistert das „Pincho Nation“ bereits seine Gäste. Aber auch die Bar des Restaurants in Kiel hat einiges zu bieten. 
Michael Freismuth und Hermann Weiffenbach
Partnerschaft
Partnerschaft

Concept Family und Burrito Company bündeln ihre Kräfte

Die Concept Family und die Burrito Company gehen künftig gemeinsame Wege. Ziel des Joint Venture ist es, die Franchise-Aktivitäten der Enchilada-Restaurants und die „Burrito Company“-Standorte unter einem Dach zu vereinen und so Synergien zu schaffen, das gastronomische Angebot in Deutschland weiter auszubauen. 
Rolf Straubinger mit seinen Nachfolgern Markus Waibel und Dominik Holl
Personalie
Personalie

Generationenwechsel im Gourmetrestaurant „fine dining RS“

Markus Waibel und Dominik Holl übernehmen als Doppelspitze die kulinarische Leitung des Gourmetrestaurants. Gemeinsam wollen sie das Erbe von Rolf Straubinger fortführen – mit Respekt, Hingabe und einer eigenen Handschrift.
Ugi’s mit veganer Döner-Tasche und einer Döner-Bowl
Revolution
Revolution

Ugi’s bringt den veganen Planted-Döner nach Wien

Kebap-Revolution am Karmelitermarkt: Das Ugi’s setzt neue Maßstäbe in der Wiener Streetfood-Szene. Ab dem 20. März hat das Restaurant am Karmelitermarkt auch vegane Döner-Taschen, einen Döner-Wrap und eine Döner-Bowl mit Huhnflavor im Angebot. 
Nir Rosenfeld
Auszeichnung
Auszeichnung

Kuli Alma unter den 50 besten veganen Restaurants Deutschlands

Zum ersten Mal hat der Schlemmer Atlas in diesem Jahr den Award für „herausragende Leistungen veganer Gastronomiebetriebe“ vergeben. Das Frankfurter Restaurant Kuli Alma wurde dabei von dem Gastronomieführer als eines der 50 besten veganen Restaurants Deutschlands ausgezeichnet.
Neues Lobby-Konzept im Platzl Hotel
Veränderung
Veränderung

Platzl Hotel mit neuem Designkonzept

Bayerische Tradition trifft auf italienisches Flair, so könnte man das neue Erscheinungsbild im Münchner Hotel treffend umschreiben. In der Lobby, der Bar „Josefa“ und in den Co-Working-Stuben werden die Gäste jetzt von einer mediterran/blau-weißen Erlebniswelt in Empfang genommen.
Restaurant in New York
Teure Tische
Teure Tische

New York verbietet Handel mit Restaurant-Reservierungen

In New Yorks Luxus-Gastro-Szene ist es oft nahezu unmöglich, einen Tisch in den angesagtesten Restaurants zu bekommen. Hinter den Kulissen floriert daher der Handel mit Reservierungen. Ein neues Gesetz soll jetzt Schluss damit machen. Es gibt Befürworter und Kritiker. 
Erik Arnecke und Sebastian Steuber
Jubiläum
Jubiläum

Ein Jahrzehnt Spitzenküche im Restaurant Philipp Soldan

Mit seiner unverwechselbaren Handschrift hat Erik Arnecke das Restaurant Philipp Soldan im Hotel Die Sonne Frankenberg zur Spitzenadresse der gehobenen Küche in Nordhessen gemacht – und sichert dessen Michelin-Stern Jahr für Jahr. Im Jahr 2025 feiert der Küchenchef sein zehnjähriges Jubiläum – und das mit zehn exklusiven Events.