Restaurant Gardone kommt in die Erlebniswelt Tegernsee Phantastisch
„Tegernsee Phantastisch ist meine Liebeserklärung an den Tegernsee“, sagt Korbinian Kohler. Mitte August öffnet die neuartige, multimediale und technologiebasierte Edutainmentwelt „Tegernsee Phantastisch“ ihre Pforten, zunächst als Soft-Opening für die Hotelgäste. Ab Anfang September steht die neue Erlebniswelt dann allen Besuchern offen.
Durch die 2.700 Quadratmeter große Location wird – in kulinarischer Hinsicht – ein italienischer Wind wehen. Denn in dem ersten Bereich, „Tegernsee World„, zieht auch das italienische Pizza-Restaurant „Gardone“ ein.
„Viele werden sich fragen: Ein italienisches Restaurant und ‚Tegernsee Phantastisch‘ – wie passt das zusammen? Die Antwort ist einfach: Wir haben schon gute bayerische Restaurants in unserer Hotelgruppe. Gefehlt hat ein typisch italienisches Restaurant“, erklärt Korbinian Kohler und ergänzt: „Außerdem passt die italienische Küche sowohl hervorragend für das verliebte Paar, das sich bei einem Glas Rotwein eine Pizza teilt, aber auch für das Kleinkind, das glücklich einen Teller Spaghetti mit Tomatensoße isst.“
Das bietet das Restaurant
Im „Gardone“ gibt es einen großen Holzofen mit Platz für circa acht Pizzen gleichzeitig und drei italienische Pizzaiolos, die die Pizzen durch die Luft wirbeln. Der Ofen stammt aus der Produktion MAM Forni. Er wiegt allein 1,7 Tonnen.
Doch nicht nur Pizza wird im „Gardone“ serviert. Auch Pasta, Salate und Antipasti sowie vegetarische Gerichte und Desserts stehen auf der Speisekarte.
Der Kaffee im „Gardone“ wird in einer italienischen Siebträgermaschine, einer „La Cimbali“ zubereite. Die Bohnen kommen aus der „Ersten Tegernseer Kaffeerösterei“, die eigens für Korbinian Kohler seine Haus-Mischung nach einer Vielzahl an Verkostungen kredenzt haben.
Eine große Rolle spielt auch das Mehl: „Wir beziehen ein spezielles Mehl aus einer Mühle im Latium; der Teig muss über Nacht ruhen. Auch im Bereich Pasta bieten wir zwar die Klassiker, aber alles neu interpretiert. Alle Zutaten sind frisch. Wir beziehen diese entweder von Naturproduzenten aus der Region oder aus Italien“, sagt Korbinian Kohler.