Gastronomie

Relevo wird Teil der Duni Group

Relevo ist ein Anbieter von Mehrweglösung. (Foto: © Revelo)
Relevo bietet eine umfassende Mehrweglösung für Speisen und Getränke zum Mitnehmen und Liefern. (Foto: © Revelo)
Die schwedische Gruppe hat eine Mehrheitsbeteiligung an dem Münchner Anbieter für Mehrweglösungen in der Gastronomie übernommen. Die beiden Unternehmen verfolgen damit nun ein gemeinsames, umweltfreundliches Ziel.
Mittwoch, 06.03.2024, 12:18 Uhr, Autor: Christine Hintersdorf

Relevo gibt bekannt, dass Duni, ein Unternehmen für nachhaltige Speise- und Verpackungslösungen für die Gastronomie, die Mehrheitsbeteiligung an dem Mehrweg-Unternehmen übernommen hat.

Kreislaufwirtschaft soll unterstützt werden

Ziel der Transaktion für die Duni Group ist es, das Geschäftsfeld für Lebensmittelverpackungen weiter zu stärken und seinen Kunden für jeden Bedarf nachhaltige Lösungen im Sinne der Kreislaufwirtschaft anzubieten.

Duni erhöht seine Firmenanteile an Relevo auf 50,02 Prozent, wodurch Relevo Teil der Duni Group wird. Diese Maßnahme unterstreicht erneut die Bedeutung der strategischen Partnerschaft und des gemeinsamen Ziels, Gastronomie-Partnern die besten nachhaltigsten Produkte und Services für To-Go Verpackungen anzubieten.

Gemeinsame Expansion wird weiter vorangetrieben

Mit diesem Schritt stärkt Relevo seine Marktposition und ist für eine beschleunigte
internationale Expansion an der Seite eines weltweit führenden Anbieters von
innovativen und nachhaltigen Verpackungslösungen für den Außer-Haus-Verzehr
gerüstet.

Gregor Kolb, Co-Founder & Managing Director Relevo, sagt dazu: „Wir sind stolz darauf, Teil der Duni Group zu sein und unsere gemeinsame Vision eines abfallfreien und umweltverträglichen Take-Away Erlebnisses zusammen zu verfolgen.“

„Wir möchten unserem Planeten mehr zurückgeben, als wir entnehmen. Die Duni Group möchte deshalb gemeinsam mit Relevo Lösungen anbieten, die so wenig Abfall wie möglich hinterlassen“, sagt Robert Dackeskog, Präsident und CEO der Duni Group.

„Das bedeutet, dass wir uns nicht nur um den Beginn des Lebenszyklus eines Produktes kümmern möchten, sondern auch um das Ende, indem wir Softwaresysteme bereitstellen, die wiederverwendbare Lösungen fördern und niedrige Emissionen sichern“, gibt Dackeskog abschließend bekannt.

(Relevo/CHHI)

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