Rekord-Januar bei eat.ch
Digitalisierung, steigende Mobilität sowie demografische Veränderungen sind starke Treiber der Food Delivery-Branche. Da gleichzeitig aber auch die Kundenbedürfnisse vielfältiger werden, fokussierte sich eat.ch im vergangenen Jahr auf das Thema „Customer Experience“. Dies hat sich nun ausbezahlt. Eat.ch-CEO Dominic Millioud erklärt: „Wir arbeiten unermüdlich daran, Bestellungen noch effizienter und schneller abwickeln zu können. Zudem kennen wir die Präferenzen unserer Kunden und gestalten das Kauferlebnis immer individueller: dafür lancierten wir in der App die reorder-Funktion oder das Tool ‚persönliche Empfehlungen‘.“
Zusätzlich wurden die Gerichte mit professionellen Fotos verknüpft, neue Zahlungsmöglichkeiten wie TWINT aufgeschaltet oder Click & Collect eingeführt: Mit letzterem können Kunden ihr Essen zu einer gewünschten Uhrzeit selbst im Restaurant abholen.
Mit 700 neuen Restaurants konnte die Anzahl der Partner in knapp 20 Monaten auf über 2.600 vergrößert und damit die Position als Schweizer Markführer weiter ausgebaut werden. Die Vorteile von Food Delivery für Restaurants seien laut eat.ch attraktiv: „Wenn Gastronomiebetriebe ihr Essen ausliefern, können sie ihren Umsatz um 25 Prozent steigern“, so Millioud.