Pop-up-Reihe „Frühstück 3000“ eröffnet eigenes Restaurant
Die Pop-up-Reihe von „Frühstück 3000“ befindet sich seit mehr als einem Jahr auf dem Siegeszug: Nach Stationen in angesagten Berliner Locations wie dem Nobelhart & Schmutzig, Cookies Cream, im Bonvivant Cocktail Bistro oder zuletzt im August 2020 im Cordo eröffnete die Marke dieser Tage ein eigenes Restaurant in der Schöneberger Bülowstraße. Die drei Macher hinter dem neuen Konzept sind eigenen Angaben zufolge froh, den perfekten Ort gefunden zu haben, der ihrem modernen Konzept entgegenkommt: Maximiliane Wetzel, Lukas Mann und Martin Pöller haben zuvor alle in Sternerestaurants oder Luxushotels gearbeitet und wissen, dass nicht nur zählt, was auf den Teller kommt, sondern ebenso, in welchem Ambiente man zusammensitzt. Der Ansatz dabei ist einfach und überzeugend: „Wir wollen einen Ort schaffen, an dem wir uns selbst wohlfühlen.
„Mix aus 5-Sterne-Haus und hippen Restaurant“
Im Frühstück 3000 trifft anspruchsvolle Gastronomie auf frische Ideen und witzige Details. Es ist ein bisschen so, als würde man ein 5-Sterne-Haus mit einer hippen Neukölln-Location mixen und nach Schöneberg verfrachten. Wir nehmen Grenzen nicht so ernst“, erklärt Maximiliane Wetzel. Mitgründer Martin Pöller fügt hinzu: „Die erste Mahlzeit des Tages hat nicht nur kulinarisch echtes Potenzial. Die Gäste begrüßen, ihnen die Garderobe abnehmen und sie zu ihrem Tisch begleiten: Das ist für uns alles selbstverständlich! Ambiente, Service, Kulinarik – jeder Besuch sollte für den Gast ein Gesamterlebnis sein.“
„Frühstück abseits vom Mainstream“
Die Karte bietet eine Art Best of Frühstück 3000 der vergangenen Pop-Up-Ära: Langos mit Sauerkrautgranitee, Sauerrahm, krosser Speck, Fenchelamaranth und Bergkäse; Vietnamesische Reissuppe mit Eigelb, Entenfleisch, Grapefruit, Taubnessel oder ein Birchermüsli 3000 mit Kokosmilch, Himbeeren, Gurke, Minze und Karamellmandeln. Küchenchef Lukas Mann sagt dazu: „Wir möchten den Berlinern ein Frühstück abseits vom Mainstream servieren. Klassiker werden neu gedacht und aus regionalen Zutaten werden internationale Spezialitäten mit einem eigenen Dreh. Das Bananenbrot brechen wir vom Laib und servieren es mit Milchmädchenkaramell, Exotikeis und Curryamaranth in überraschend anderer Konsistenz.“