Neues kulinarisches Konzept

„Oifach andersch“: Schwäbische Küche trifft auf moderne Brasserie-Kultur

„oifach andersch“
Das neue „oifach andersch“ steht für authentische Brasserie-Kultur. (Foto: © Philipp Sedlacek)
Das „oifach andersch“ ist für seine traditionelle schwäbische Küche bekannt. Nun wagt das Restaurant auf der Burg Staufeneck mit einem neuen kulinarischen Konzept den Schritt in eine moderne Brasserie-Welt. 
Donnerstag, 20.03.2025, 11:44 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

Das „oifach andersch“ startet am 10. April 2025 mit einem neuen kulinarischen Konzept. Dieses soll für authentische Brasserie-Kultur mit modernem Twist stehen. So sind die Gerichte von europäischen und asiatischen Einflüssen inspiriert, verwurzelt in schwäbischer Tradition und umgesetzt mit innovativem Esprit.

Der Kern: vier harmonisch abgestimmte Komponenten, reduziert, klar und geschmacklich ausbalanciert. Saisonale Einflüsse und Inspirationen aus aller Welt sollen für eine spannende Vielfalt sorgen.

Ein weiteres zentrales Element ist das „To Share“-Konzept: Dabei soll das Essen gemeinsam erlebt werden, indem Gäste ihre Vorspeisen teilen. So soll eine gesellige, interaktive und ungezwungene Tischkultur entstehen. 

Genuss soll zum Erlebnis werden

Der Service im „oifach andersch“ folgt einer Philosophie der Offenheit und Interaktion. Hier geht es nicht nur um das Servieren von Speisen, sondern um das gemeinsame Erleben von Genussmomenten. Ob der Koch direkt am Tisch Speisen flambiert, tranchiert oder anrichtet – Kulinarik soll live erlebbar werden.

Eine Tischkultur mit Charakter

Der Restaurantbesuch im „oifach andersch“ soll mehr sein als nur ein Essen. Lebendige Gespräche, gemeinsames Lachen und das Entdecken neuer Geschmackserlebnisse stehen im Mittelpunkt.

Die offene Gestaltung des Raums, das Teilen der Speisen und die direkte Zubereitung am Tisch sollen daher eine Atmosphäre schaffen, in der Genuss und Geselligkeit nahtlos ineinander übergehen. So soll die Brasserie-Kultur lebendig werden – bodenständig, raffiniert und voller kulinarischer Überraschungen. 

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(Burghotel Staufeneck/SAKL)

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