Naturresort Schindelbruch eröffnet Gourmetrestaurant
Inspiriert vom Schmetterling des Jahres 2022 trägt das neue Restaurant im Naturresort Schindelbruch den Namen Silberstreif. Diese Namensgebung schließt sich an die Tradition der anderen Hotelrestaurants an, die ebenfalls alle nach Schmetterlingen wie Feuerfalter, Waldteufel oder Federgeit benannt sind.
Die Flügelunterseiten des Silberstreifs sind mit zwei kurzen und einem längeren Silberstreifen versehen, was ihm seinen charakteristischen Namen verleiht. Genauso vielseitig wie dieser Tagfalter präsentiert sich ab sofort die Küche des Gourmetrestaurants.
Mit dem Geschmack der Region
Wie schmeckt der Wald, die Wiese, der Bach? Diese Fragen beantworten die Kreationen im Silberstreif mal avantgardistisch, mal kreativ oder ganz bodenständig. Aber immer mit dem vollen Geschmack der Region.
Dafür experimentiert der Küchenchef mit den aromatischen aber auch gesundheitlichen Eigenschaften heimischer Kräuter sowie Wildpflanzen und setzt sie als prägende Komponenten ein.
„Meine größte Inspiration ist die Natur rund um den Schindelbruch. Wir verarbeiten im Silberstreif nur, was die jeweilige Jahreszeit an Produkten hergibt“, sagt Eric Jadischke, der seit März 2022 als Küchenchef Gourmet im Naturresort tätig ist. Zuvor leitete er drei Jahre lang das Restaurant Martinus im Van der Valk Golfhotel Serrahn nahe seiner Geburtsstadt Rostock.
Aktuell finden sich auf dem Wintermenü unter anderem Lachsforelle mit Petersilienwurzel, Grünkohl und Räucherfischsud sowie Havelberger Wagyu mit Pilz, Spitzkohl, Zwiebel und Apfel. Dazu werden mit Sorgfalt ausgewählte individuelle Weine aus heimischen Reben sowie erlesene Craftbiere gereicht.
Serviert und inszeniert werden die Gerichte im Silberstreif auf einem exklusiv für das Restaurant entwickelten Tisch- und Tafelservice der Ritter von Kempski Collection by Meissen. Auf diesem sind die feinen Skizzierungen der Porzellantiere und Skulpturen aus Meißen zu sehen, während ein Meissen-Kronleuchter Gäste bereits im Eingangsbereich des Restaurants empfängt.
Auf diese Weise gehen Kunst und Kulinarik eine unverwechselbare Symbiose ein und zeigen die handwerkliche Präzision zweier Welten par excellence.
Warme Grüntöne, elegante Holzelemente und natürliche Materialien prägen die Einrichtung und unterstreichen damit das kulinarische Erlebnis auf dem Teller. Das zurückgenommene Interior mit strukturierten kalkgespachtelten Wänden und ausgewählten Kunstwerken aus der Sammlung von Dr. Clemens Ritter von Kempski schafft eine angenehme Atmosphäre mit viel Privatsphäre und spiegelt das Thema Wald elegant wider.
Das Gourmetrestaurant bietet Platz für 18 Personen und ist von Donnerstag bis Samstag für Hausgäste wie auch externe Besucher geöffnet.
(Naturresort Schindelbruch/SAKL)