Le Burger eröffnet erste Burgermanufaktur in Vorarlberg
Pünktlich um 11:11 Uhr eröffnete Le Burger auf der Lustenauer Straße 123 die erste Burgermanufaktur Vorarlbergs.
Das mittlerweile 17. Restaurant des österreichischen Familienunternehmens setzt nicht nur kulinarisch, sondern auch beim Ambiente Maßstäbe: Dreh- und Angelpunkt der 400m² großen Manufaktur ist der offene Küchenbereich, der den Gästen erlaubt, die Zubereitung ihrer Burgerunikate, Steaks oder Bowls auf Schritt und Tritt mitzuverfolgen.
So wird das Fleisch der Patties täglich vor Ort faschiert, geformt und dann in die gebacken Buns per Hand gefüllt. Je nach Gusto und ohne Aufpreis können die Burgerunikate mit regionalen Zutaten und hausgemachten Saucen zum Selberzapfen wie z. B. BBQ, Spicy-Mayo, Ananas-Curry, White BBQ, Cranberry-Ketchup, Hot-Sauce, Knoblauch-Mayo u. v. a. verfeinert werden.
Die besten Stücke von der Kalbin, Steaks und viel Vegetarisches
„Für die Le Burger-Qualität kommt nur reines Rinderfaschiertes aus Österreich in Frage. Die besten Stücke von der Kalbin ergeben hier die zarteste Konsistenz und bieten das beste Geschmackserlebnis. Auf Geschmacksverstärker wird verzichtet, denn in Sachen Fleisch sind wir echte Geschmackspuristen!“, sagen die beiden Gründer Dr. Thomas Tauber und sein Sohn Lukas.
Fleischlose Speisen finden sich auf der „Green“-Speisekarte. So gibt es z. B. Beans & Corn- und Zucchini-Laibchen ohne Konservierungsstoffe, Shakes, Bowls und vieles mehr.
Für Allergiker gibt es glutenfreie Buns und ein Bündel an Beilagen, wie z. B. Süßkartoffelpommes, aber auch Bowls und Salate, die ebenfalls aus frischen und regionalen Zutaten bestehen. Darüber hinaus serviert das neue Team ein herzhaftes Frühstück, Shakes, Desserts, edle Weine, feine Cocktails und Steaks.
Letzteres erfährt bei Le Burger eine Behandlung wie in einem Haubenlokal. Bevor die Premiumsteaks aus Österreich auf dem Grill landen, werden sie „Sous vide“ im Wasserbad bei Temperaturen zwischen 50 und 60 Grad auf den Punkt gegart. Ist die gewünschte Garstufe des Steaks erreicht, folgt das scharfe Anbraten am Rost, um so die Röstaromen samt Kruste zu erzeugen.
Anschließend können die Steaks „gepimpt“ werden. Zur Wahl stehen Spiegelei on top, Kräuter Knoblauchbutter, Cheddar Cheese Sauce u. v. m.
"Die ganze Region schien dieser Eröffnung entgegenzufiebern“
Die Begeisterung der Hohenemser erfreut auch die frischgebacken Franchisenehmer Martin Drissner und Philip Nardin: „Schon beim Bau hat uns das Interesse an diesem Projekt überrascht. Die ganze Region schien dieser Eröffnung entgegenzufiebern“, verraten die beiden Unternehmer, die mit dem Le Burger zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen haben.
Zudem wurden bei der Errichtung lokale Gewerke beschäftigt. „Dass wir auf lokale Handwerksbetriebe gesetzt haben, macht sich jetzt bezahlt. Die Qualität des Interieurs spiegelt dadurch den hohen Anspruch und den Spirit von Le Burger wider.“
So wurden die Innenwände mit lebenden Pflanzen begrünt, Designermöbel und Schaukeln im Industrial-Chic sorgen trotz der Größe des Lokals für Wohnzimmeratmosphäre und eine Kaffee- & Cocktail-Bar lädt zum Chillen ein.
Die Investitionssumme für das gesamte Lokal liegt im sechsstelligen Bereich.
Franchise made in Austria
Die Expansion des Wiener Familienunternehmens Le Burger wird vom Franchiseexperten Ingo Faust vorangetrieben. Nach seinem Engagement, u. a. mit einem eigenen Le Burger in der Mall of the Emirates in Dubai, konzentriert sich der Gastro-Profi und Konzeptentwickler auf die Expansion des Unternehmens und als Trendscout.
Mit der Idee des „Better Burger“ und einem nachhaltigen Ansatz sollen potenzielle Franchisenehmer und Investoren überzeugt und neue Standorte erschlossen werden.
Für folgende Städte suchen Faust und sein Team neue Partner: Salzburg, St. Pölten, Liezen, Leoben, Kitzbühel, Kufstein, Regensburg, Rosenheim, Passau, Ulm, Ingolstadt und München. Bis 2028 sollen 50 Filialen in ganz Europa entstehen.
(Le Burger/SAKL)