Sommer-Pop-up-Restaurant

Kempinski Hotel Frankfurt bringt levantinische Küche nach Deutschland

F&B Supervisor Bader El Amri, Chefkoch Julien El Khal und Hoteldirektor Kai Behrens
Als warme Mezze serviert das Küchenteam aus dem Oman unter anderem eine gemischte Grillplatte. V. l. n. r: F&B Supervisor Bader El Amri, Chefkoch Julien El Khal und Hoteldirektor Kai Behrens (Foto: © Kempinski Hotel Frankfurt)
Erstmals seit 2019 öffnet das Sommer-Pop-up-Restaurant Levante im Kempinski Hotel Frankfurt wieder und überrascht die Gäste mit Spezialitäten aus dem Libanon, aus Syrien und Jordanien. Für ein authentisches Genusserlebnis hat Hoteldirektor Kai Behrens vier Kollegen aus dem Schwesterhotel Kempinski Muscat aus dem Oman einfliegen lassen.
Montag, 17.07.2023, 10:44 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

„Ich freue mich sehr über diese besondere Kooperation, die unseren Gästen einen kulinarischen Hochgenuss aus der levantinischen Küche ermöglicht“, erläutert Kai Behrens. Dabei freut sich der Hoteldirektor vor allem auf Julien El Khal, den Küchendirektor des Schwesterhotels Kempinski Muscat in Oman.

Julien El Khal arbeitet seit Jahren im mittleren Osten und hat seine Wurzeln im Libanon. Zur Unterstützung bringt er drei weitere erfahrene Mitarbeiter aus dem Kempinski Hotel Muscat mit. Zum Team aus dem Kempinski Hotel Muscat gehören somit neben Küchendirektor Julien El Khal Chefkoch Onder Isik, F&B Supervisor Bader El Amri sowie Restaurantchef Mahmouud Aszadjali.

„Dieses Gericht erinnert mich an meine Heimat"

Das Levante mit Blick auf den hoteleigenen See ist bis zum 10. September von mittwochs bis sonntags geöffnet. Als Signature Dish bereitet Julien El Khal eine langsam geschmorte Lammschulter mit Safranreis zu, Kharouf Michwey.

„Dieses Gericht erinnert mich an meine Heimat. Es ist ein traditionelles Essen, das ich mit meiner Familie oft zu festlichen Anlässen genieße“, erläutert El Khal.

Authentische Küche

Neben den besonderen Kreationen von El Khal dürfen die kalten und warmen Vorspeisen, die Mezze, natürlich nicht fehlen. So kommt mit Fattouch Debs El Remen mediterranes Gemüse mit Zitronen-Sumach-Olivenöl-Dressing, glasierter Granatapfelmasse und knusprig gebratenes Pita auf den Teller.

Für Warek Enab werden Weinblätter vegetarisch gefüllt und hinter Hummus Fateh Bil Laban verbergen sich marinierte Kichererbsen mit Knoblauch-Minze-Joghurt und der typischen Sesampaste Tahini. Auch der klassische Tabbouleh-Salat aus Petersilie, Tomaten, Zwiebeln, Zitrone und Bulgur fehlt nicht.

Als Nachspeise stehen unter anderem Aish El Saraya, eine Cremespeise, bestehend aus Zuckersirup, Pistazien und hausgemachter Ashta auf der Karte. 

(Kempinski Hotel Frankfurt/SAKL)

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