Jumeirah Zabeel Saray mit nachhaltigem Gastro-Konzept
„Unser Ziel im Jumeirah Zabeel Saray ist es, unseren Gästen unvergleichliche Erlebnisse zu bieten und gleichzeitig wertvolle Ressourcen so verantwortungsvoll wie möglich zu nutzen“, sagt Mark Hehir, General Manager, Jumeirah Zabeel Saray.
Er ergänzt: „Arcadia gehört zu den Vorreitern in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei der Umsetzung dieses Konzepts und ist für Menschen gedacht, die die Natur und gutes Essen zu schätzen wissen und sich gleichzeitig um ihre Umwelt kümmern.“
Das neue Konzept wird sich, inmitten von üppigem Grün und biologischen Kräutergärten, als eine Freiluftküche im Landhausstil mit einem langen Esstisch präsentieren. Dort werden dann Salate und Grillgerichte angeboten.
Zudem stehen den Gästen gastronomische Angebote, wie Kochkurse, Chef’s Table und Signature-Menüs zur Verfügung. Darüber hinaus werden private, romantische Abendessen unter dem Motto „Essen unter den Sternen“ organisiert, bei denen die Gäste besondere Momente zu zweit oder im Kreise der Familie feiern können, sowie weitere exklusive Events auf kulinarischem Neuland.
Hydrokultur-Farm für mehr Frische
Um den Gäste eine verantwortungsvolle Beschaffung von Lebensmitteln nahzubringen, werden frische Produkte aus Arcadias kürzlich eröffneter Hydrokultur-Farm angeboten. Diese Farm ist nach Angaben der Jumeirah Group ein wichtiger Schritt, um das Engagement des Jumeirah Zabeel Saray für eine nachhaltige Zukunft zu stärken und gleichzeitig einen grüneren Ansatz für die lokale Lebensmittelproduktion zu verfolgen.
„Wir freuen uns, dass wir unsere eigene Hydrokultur-Farm auf dem Gelände eingerichtet haben, da sie es uns ermöglicht, Abfälle zu minimieren und eine grünere und verantwortungsvollere Beschaffung von Bio-Produkten zu gewährleisten, was letztendlich zu einer nachhaltigeren Zukunft der Branche beiträgt“, sagt Mark Hehir.
Er ergänzt: „Darüber hinaus bietet der Anbau von Produkten auf dem Gelände die Möglichkeit, die Gäste über verantwortungsvolle Produktion und Konsum zu informieren und einzubeziehen und gleichzeitig eine neue Dimension in unser kulinarisches Angebot zu bringen.“