Holger Hutmacher bringt erstes veganes Burger-Restaurant an den Start
Das NIC-Konzept bedeutet eine Zeitenwende im Fast-Food-Bereich. Das erste rein vegane Burger-Restaurant möchte nicht nur bisherige plant-based Fans erreichen, sondern auch Fleischliebhaber mit 100 Prozent Geschmack und Genuss überzeugen.
60 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind bereits Fleischreduzierer und genau für diese Zielgruppe gibt es nun mit dem NIC veg Burger Restaurant eine Alternative.
„Wir sind stolz, unser erstes NIC veg Burger Restaurant gerade im starken Wettbewerbsumfeld des Milaneo zu eröffnen. So können wir uns geschmacklich mit den Traditionalisten vergleichen lassen“, sagt Holger Hutmacher, NIC Gründer und Inhaber.
„Wir müssen heute niemandem mehr erklären, dass wir eine fleischfreie Ernährung, oder zumindest eine spürbare Reduzierung des Fleischkonsums für den Fortbestand unseres Planeten benötigen. Einzig an schmackhaften Alternativen hat es bisher gemangelt und da können wir versprechen: Wer die bekannten Burger großer Ketten mag, wird unsere 100 Prozent veganen Burger garantiert lieben“, erklärt Holger Hutmacher überzeugt.
Ready to change
Im NIC-Sortiment finden sich Burger, die bekannten Fast-Food-Klassikern zum Verwechseln ähnlich, aber zu 100 Prozent vegan sind, wie z. B. der „NIC Max“- der „NIC Chic“-, oder der „NIC Texas“-Burger.
Eigene Burger-Kreationen und damit einzigartige Signature-Produkte bietet die NIC-Kategorie „Originals“, wie z. B. der Melting Cheese.
In der Kategorie „Super Foods“ finden sich „green eating“-Burger, wie der OceaNIC, der mit einem Patty aus Karotte mit Alge besteht.
„Mit NIC wollen wir die Fast-Food-Branche revolutionieren. Unser erklärtes Ziel ist es, die Harmonie zwischen Mensch, Tier und Umwelt zum Selbstverständnis zu machen“, ergänzt Holger Hutmacher.
Stuttgart ist erst der Anfang
Für die Entwicklung eigener Rezepturen und Produkte hat sich NIC mehr als ein Jahr Zeit genommen. Das NIC-Konzept ist „made in Germany“. Ganz bewusst werden fast ausschließlich in Deutschland vorkommende Rohstoffe verwendet.
„Uns ist es gelungen, keinen Unterschied beim Geschmack machen zu müssen. Ganz im Gegenteil. Unsere Alternative zum Fleischpatty schmeckt wie ein gerade frisch gewolftes Burger-Patty und bringt mit 100 Gramm mehr an Menge in das Brötchen, als dies von herkömmlichen Burgern bekannt ist“, sagt Holger Hutmacher.
Stuttgart soll aber erst der Anfang sein. Noch in diesem Jahr kommt mit dem Ettlinger Torin Karlsruhe ein weiterer NIC-Standort dazu. Holger Hutmacher erklärt: „100 Prozent vegan wird das new normal werden. Wer unseren Burgern eine Chance gibt, wird zukünftig leicht auf fleischige Burger verzichten wollen und so seinen Fleischkonsum ganz einfach reduzieren können.“
(NIC Veg Burger Restaurant/SAKL)