Heimwerk-Restaurant in Berlin: Großer Erfolg nach 100 Tagen
Bereits mehr als 20.000 Besucher sind in den ersten Wochen auf den Geschmack der heimatlichen Küche im Heimwerk-Restaurant am Hackescher Markt gekommen – dem ersten Heimwerk-Restaurant in Berlin. Absolute Renner waren bisher die besonders vielfältigen Schnitzel- und Kaiserschmarrn-Varianten, unter anderem das Zucchini-, Schwammerl-, vegane Sellerie- oder Maisschnitzel.
Ganze 19 verschiedene Zubereitungen – mit Fleisch, vegetarisch und vegan – und sieben Kaiserschmarrn-Arten, auch mit veganen Varianten, haben Gaumen und Herzen der Hauptstädter im Sturm erobert. Für die Slow-Food-Philosophie und die flexiblen Wahlmöglichkeiten der Portionsgrößen wie „Snack“ und „NorMahl“ begeisterten sich insbesondere Gäste zwischen 25 und 45 Jahren.
„Unser Publikum ist insgesamt sehr gemischt, anteilig konnten wir aber schon einen Trend zu einer jüngeren Gästezielgruppe feststellen“, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. Dazu würden nicht zuletzt auch die Kompetenz und Herzlichkeit der rund 30 Mitarbeiter beitragen.
Zutaten aus der Region und „Zaubertrank“ aus München
In puncto Kulinarik kommen bei den Gästen die Faktoren Nachhaltigkeit und Regionalität sehr gut an: Die Zutaten für die Speisen stammen aus dem Berliner Umland, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung und in der Küche verzichtet man auf künstliche Zusatzstoffe.
„In unserem Heimwerk-Restaurant in Berlin, Hackescher Markt, bereiten wir unsere klassisch heimatliche Küche ganz nach unserer Restaurant-Philosophie mit regionalen Zutaten zu. Der nachhaltige Bezug zu Land und Leuten, mit dem Blick auf kurze Lieferwege und die Stärkung lokaler Infrastruktur, liegt uns sehr am Herzen“, sagt Archibald Graf von Keyserlingk.
Er ergänzt: „Nur unser schmackhaftes Augustiner Hell stammt natürlich aus unserer Heimat, der Bayerischen Hauptstadt – das ist wie mit dem Zaubertrank bei Asterix und Obelix, den gibt es auch nur im Original in und aus Gallien.“
(Heimwerk/max.pr/SAKL)