Hans im Glück und Greenforce bringen pflanzliche Vielfalt auf den Teller
„Mit Greenforce haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur qualitativ hochwertige, pflanzliche Produkte bietet, sondern auch eine gleiche Philosophie verfolgt“, sagt Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication von Hans im Glück. „Egal ob Veganer, Vegetarier oder Flexitarier – gemeinsam möchten wir all diejenigen begeistern, die neue pflanzliche Gerichte entdecken wollen.“
Die Partnerschaft zwischen Hans im Glück und Greenforce ist nicht zufällig entstanden, sondern das Ergebnis gemeinsamer Werte: Beide Marken sind fest in München verwurzelt und teilen die Vision, bewussten Genuss für alle zu fördern – ohne dabei auf Geschmack oder Vielfalt zu verzichten. Dafür wurden beide Marken schon mehrfach mit dem Peta Vegan Food Award ausgezeichnet.
Ein neuer veganer Burger
Im Rahmen der Kooperation wurde ein neuer der Burger Erbsenkraft kreiert. Dieser wird mit einer besonderen Kombination aus frischen Zutaten und einem speziell für die Rezeptur entwickelten Greenforce-Bratling zubereitet. Eine Salatauflage trifft hierbei auf Chips, karamellisierte Zwiebeln, die „Hans im Glück“-Burgersoße sowie eine Orangen-Senf-Soße.
„Wir freuen uns darauf, mit Hans im Glück zusammenzuarbeiten und gemeinsam noch mehr Menschen mit kulinarischen Highlights aus Pflanzen zu inspirieren, sagt Kathleen Schied“, Chief Marketing Officer von Greenforce. „Der Veganuary ist der perfekte Start für diese Partnerschaft und mit dem Erbsenkraft bringen wir Leichtigkeit und Spaß zurück in einen Monat, der ansonsten oftmals mit Verzicht assoziiert wird.“
Start einer langfristigen Partnerschaft
Der Veganuary soll jedoch nur der Anfang sein: Ab April 2025 sollen mehrere Greenforce-Produkte fest in die Speisekarten der „Hans im Glück“-Restaurants aufgenommen werden. Ziel ist es, nicht nur die vegane, sondern auch die Zielgruppe der Flexitarier anzusprechen.
Um die Partnerschaft und die neuen Produkte noch erlebbarer zu machen, sind lokale Verkostungen geplant, bei denen Gäste die köstlichen Neuerungen direkt vor Ort ausprobieren können.
(Hans im Glück/SAKL)