Veganuary

Hans im Glück und Greenforce bringen pflanzliche Vielfalt auf den Teller

Neuer veganer Burger bei Hans im Glück
Hans im Glück und Greenforce haben eine Kooperation gestartet und bringen einen neuen veganen Burger in die „Hans im Glück“-Restaurants. (Foto: © HANS IM GLÜCK)
Der Veganuary steht vor der Tür – und Hans im Glück startet eine ganz besondere Kooperation mit Greenforce. Gemeinsam mit dem Foodtech-Unternehmen will die Restaurantkette nicht nur ihre Speisekarte im Veganuary bereichern, sondern auch langfristig mehr Menschen von nachhaltigeren, pflanzenbasierten Alternativen überzeugen.
Donnerstag, 12.12.2024, 13:25 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

„Mit Greenforce haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur qualitativ hochwertige, pflanzliche Produkte bietet, sondern auch eine gleiche Philosophie verfolgt“, sagt Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication von Hans im Glück. „Egal ob Veganer, Vegetarier oder Flexitarier – gemeinsam möchten wir all diejenigen begeistern, die neue pflanzliche Gerichte entdecken wollen.“

Die Partnerschaft zwischen Hans im Glück und Greenforce ist nicht zufällig entstanden, sondern das Ergebnis gemeinsamer Werte: Beide Marken sind fest in München verwurzelt und teilen die Vision, bewussten Genuss für alle zu fördern – ohne dabei auf Geschmack oder Vielfalt zu verzichten. Dafür wurden beide Marken schon mehrfach mit dem Peta Vegan Food Award ausgezeichnet.

Ein neuer veganer Burger

Im Rahmen der Kooperation wurde ein neuer der Burger Erbsenkraft kreiert. Dieser wird mit einer besonderen Kombination aus frischen Zutaten und einem speziell für die Rezeptur entwickelten Greenforce-Bratling zubereitet. Eine Salatauflage trifft hierbei auf Chips, karamellisierte Zwiebeln, die „Hans im Glück“-Burgersoße sowie eine Orangen-Senf-Soße.

„Wir freuen uns darauf, mit Hans im Glück zusammenzuarbeiten und gemeinsam noch mehr Menschen mit kulinarischen Highlights aus Pflanzen zu inspirieren, sagt Kathleen Schied“, Chief Marketing Officer von Greenforce. „Der Veganuary ist der perfekte Start für diese Partnerschaft und mit dem Erbsenkraft bringen wir Leichtigkeit und Spaß zurück in einen Monat, der ansonsten oftmals mit Verzicht assoziiert wird.“

Start einer langfristigen Partnerschaft

Der Veganuary soll jedoch nur der Anfang sein: Ab April 2025 sollen mehrere Greenforce-Produkte fest in die Speisekarten der „Hans im Glück“-Restaurants aufgenommen werden. Ziel ist es, nicht nur die vegane, sondern auch die Zielgruppe der Flexitarier anzusprechen.

Um die Partnerschaft und die neuen Produkte noch erlebbarer zu machen, sind lokale Verkostungen geplant, bei denen Gäste die köstlichen Neuerungen direkt vor Ort ausprobieren können.

(Hans im Glück/SAKL)

Zurück zur Startseite

Weitere Themen

Thorsten Greth
Angebotserweiterung
Angebotserweiterung

Klüh Catering setzt auf pflanzliche Vollei-Alternative

Klüh Catering erweitert sein kulinarisches Angebot: Mit einer pflanzlichen Vollei-Alternative kann das Catering-Unternehmen nun eine breite Palette von kulinarischen Kreationen anbieten, die hinsichtlich Geschmack, Konsistenz und Optik dem klassischen Hühnerei entsprechen.
Veganes Essen
Kampagne nutzen
Kampagne nutzen

Veganuary-Umfrage zeigt: Die Gastronomie braucht mehr vegane Optionen

Eine aktuelle Umfrage zum Veganuary zeigt: Die Gastronomie hat großes Potenzial für die pflanzliche Ernährungswende. Wie sich das pflanzliche Angebot in der Gastronomie verbessern und langfristig auf sich verändernde Zielgruppen ausrichten lässt, zeigt das Veganuary Business Support Toolkit.
Veganes Büfett
Kampagne nutzen
Kampagne nutzen

Veganuary 2025: Toolkit unterstützt Unternehmen bei der Vorbereitung

In weniger als vier Monaten beginnt der Veganuary 2025. Unternehmen sollten jetzt die Gelegenheit nutzen, um ihre pflanzlichen Angebote zu erweitern und durch gezielte Aktionen und Marketingstrategien von der Kampagne zu profitieren.
Veganuary
Aktion
Aktion

Veganuary erreicht Millionen Menschen am Arbeitsplatz

Im Januar kommt veganes Essen auf den Tisch: Große Unternehmen und Gastronomie-Dienstleister bieten zum Veganuary ihren Mitarbeitern pflanzliche Gerichte an. Millionen Menschen am Arbeitsplatz erleben so den ersten Monat des Jahres mit vielfältigen, klimafreundlichen veganen Angeboten.
Eines der neuen Gerichte, die Eurest und ProVeg gemeinsam entwickelt haben
Partnerschaft
Partnerschaft

Eurest und ProVeg bringen neue vegane Gerichte in die Betriebsgastronomie

Die pflanzliche Pionierarbeit geht in die nächste Runde: Pünktlich zum Veganuary verlängert Eurest seine Partnerschaft mit der Ernährungsorganisation ProVeg. Das Ziel? Die Tellerwende beschleunigen – für mehr Gesundheit und Umweltschutz.
Carsten Esser und Thierry Jacquel
Inspiration
Inspiration

Veganuary Kitchen macht Gastronomen fit für den pflanzlichen Jahresanfang

Der Veganuary steht vor der Tür – und damit die Chance für Gastronomen, mit einem veganen Angebot den Umsatz zu steigern. Doch wie? Um diese Frage zu klären, gibt es jetzt die Veganuary Kitchen. 
Fisch
Alternativen
Alternativen

Geht Fisch auch vegan?

Krosser Backfisch oder Thunfischsalat – das ist nichts für Veganer? Falsch, denn mit den richtigen Zutaten lassen sich tolle Alternativen zaubern. Die schmecken nach Fisch, sind aber garantiert grätenlos.
Leuchtschild bzw. Logo der Burger-Kette Hans im Glück
Plant Based Food
Plant Based Food

Hans im Glück präsentiert vegane Vielfalt

Immer mehr Menschen wollen gesund und vegan ins neue Jahr starten. Deswegen ist der Veganuary auch so erfolgreich. Auch Hans im Glück unterstützt die Aktion. Was gibt es Neues auf der Speisekarte?
Tom Kha Gai
Veganuary
Veganuary

L & D entwickelt zukunftsweisende Foodvision

Nachhaltig ins neue Jahr: L & D ist auch 2025 wieder Teil der weltweiten Veganuary-Bewegung. Damit setzt der Dienstleister für Catering und Verpflegungskonzepte ein klares Zeichen für nachhaltige Ernährung und blickt gleichzeitig auf eine zukunftsweisende Unternehmensstrategie – die Foodvision, die Nachhaltigkeit auf ein neues Level heben soll.