Geringe Transaktionskosten
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girocard lohnt sich für die Gastronomie

Bild Bezahlsituation
(Foto: © EURO Kartensysteme GmbH/Alex Habermehl)
„Mit Karte, bitte!“ – mit diesem Satz endet häufig ein Besuch in der Gastronomie. Damit bei zunehmender Kartenzahlung die Transaktionskosten möglichst gering bleiben, lohnt es sich, auf die girocard zu setzen. Diese zahlt sich für Gastronomen mit ihren niedrigen Entgelten, ihrer Zahlungsgarantie und einer großen Verbreitung in den Portemonnaies hierzulande aus.
Dienstag, 05.11.2024, 07:00 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

Beim Stadtbummel strahlt die Sonne und lädt zu einem spontanen Cappuccino auf der Terrasse des Lieblingscafés ein – beim Bezahlen zückt der Kunde vielfach ganz selbstverständlich eine Karte. Selbst bei Kleinbeträgen ist sie heute die beliebteste Bezahlmethode. Eine Situation, die auch in der Gastronomie allzu bekannt ist. 

Im Jahr 2023 machte die Kartenzahlung in Cafés mehr als die Hälfte (53 Prozent) der zu zahlenden Beträge bis zehn Euro aus und setzt sich so immer weiter gegen Bargeld durch. Wer heute keine Kartenzahlung anbietet, dem geht unter Umständen sogar Umsatz verloren. 

Infografik
Kosten für Kartenzahlungen, basierend auf dem durchschnittlichen deutschen Einzelhandelsumsatz pro Jahr. (nach CFin – Research Center for Financial Services*)

Günstigste Bezahlmethode mit Zahlungsgarantie

Mit der wachsenden Beliebtheit der bargeldlosen Zahlung werden auch die damit verbundenen Transaktionskosten immer relevanter. Doch hohe Entgelte schmälern den Gewinn – was also tun?

Die gute Nachricht lautet, dass ein Bezahlsystem verfügbar ist, das die Wünsche der Gäste und die eigenen, finanziellen Interessen vereint: die girocard.

Die Entgelte, die bei der Bezahlung mit der Debitkarte der deutschen Sparkassen und Banken fällig werden, liegen unter den Transaktionskosten internationaler Debit- oder Kreditkarten. Umso wichtiger ist es daher, das Angebot verschiedener Zahlungsdienstleister zu vergleichen. 

Betriebe profitieren von nationaler Debitkarte

Dabei kommt der girocard als nationalem Zahlungssystem eine besondere Rolle zu. Würde diese von internationalen Debit- oder Kreditkarten verdrängt, hätte das gravierende Auswirkungen: Für den deutschen Einzelhandel könnten dadurch mehrere Hundert Millionen Euro Mehrkosten pro Jahr entstehen – so das Ergebnis einer aktuellen Studie im Auftrag der EURO Kartensysteme.  

Die girocard ist aber nicht nur die günstigste Bezahlmethode mit Zahlungsgarantie, sondern steckt mit rund 100 Millionen ausgegebenen Karten statistisch in jedem Portemonnaie hierzulande. Sich mit der eigenen Bezahlakzeptanz zu beschäftigen, spart Einzelhandel und Gastronomie also bares Geld – jetzt und zukünftig.

Weitere Informationen finden Sie unter girocard.eu.

*Quelle: CFin – Research Center for Financial Services (2023): Mehrwert der girocard für den Zahlungsverkehr (n = 300 Vertreter aus dem Handel).

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