Gastronomen feiern Veganuary
Die Restaurants von Hans im Glück setzen ganzjährig auf eine Speisekarte mit zahlreichen veganen und vegetarischen Optionen für all diejenigen, die ihren Fleischverzehr bewusst reduzieren möchten.
Bratling wechsle dich!
Um noch mehr Menschen zum Ausprobieren der pflanzenbasierten Leckereien zu motivieren, nimmt die Feelgood-Marke auch dieses Jahr an der Veganuary-Bewegung teil und präsentiert das neue vegane „Wunderwerk“, einen Burger, der mit leckerer Avocadocreme, knusprigen Kartoffelchips, knackigem Salat, frischen Tomaten und Zwiebeln aufgetischt wird.
Zusätzlich stehen für die Burger-Kreation aber noch fünf verschiedene vegane Bratling-Optionen zur Verfügung.
Gewählt werden kann zwischen einer saftigen Hähnchenalternative im Knuspermantel, einem herzhaften Pflanzenbratling oder einem pikanter Gemüsebratling. Auch der Falafel- und Umamibratling sorgen für einzigartige Geschmackserfahrungen – und das bei einem gleichbleibenden Preis.
Der Preis spielt eine wichtige Rolle
„Wir glauben fest daran, dass gute Burger auch ohne Fleisch funktionieren und möchten unsere Restaurantbesuche zum Probieren einladen. Uns ist es wichtig, möglichst viele Menschen zu inspirieren, sich für nachhaltigere und bewusstere Alternativen zu öffnen. Der Preis soll deshalb bei uns die kleinste Hürde sein, wenn es darum geht, pflanzenbasierte Alternativen zu entdecken“, sagt Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication bei Hans im Glück.
Schon im vergangenen Veganuary erweiterte das Franchiseunternehmen im Januar sein Angebot um den veganen „Glücksgriff“, der aufgrund von hoher Nachfrage seit jeher als günstigster Burger auf der Karte steht.
Neue Rezepte entwickelt
Bis Mitte März weitet Vapiano den Veganuary mit den „Vegan Weeks“ aus und will seine Gästen mit veganen Spezialitäten begeistern.
Erstmalig arbeitet Vapiano dafür mit Planted zusammen, das für seine pflanzenbasierte Fleischalternativen auf Basis von Erbsenproteinen bekannt ist, die aus rein natürlichen Zutaten und ohne Zusatzstoffe hergestellt werden. Gemeinsam wurde dabei für die „Vegan Weeks powered by Planted“ vegane Pasta, Pinsa und Insalata entwickelt.
„Wir sind überzeugt, dass die ‚Vegan Weeks powered by Planted‘ nicht nur diejenigen ansprechen werden, die bereits eine vegane Lebensweise verfolgen, sondern auch diejenigen, die sich für den Einstieg in diese Ernährungsform interessieren. Gemeinsam mit Planted möchten wir unseren Gästen eine geschmackvolle und nachhaltige Alternative bieten, die weit über den Januar hinaus genossen werden kann“, erklärt Thorsten Rosin, Marketingleitung bei Gastro & Soul.
Geschmacksvergnügen ohne Kompromisse
Um eine gesonderte vegane Karte ergänzt auch die Enchilada Gruppe, pünktlich zum Start der Veganuary-Kampagne, die bestehende Speisekarte seiner 28 Restaurants in Deutschland.
Unter dem Motto „Let’s Taco ‘bout Veganuary“ gibt es unter anderem die drei neuen Gerichte der New-Meat Quesadilla und der New-Meat Burrito mit pflanzlichem Hack von Redefine Meat sowie eine Redefine Beef Flank Fajita.
Um die Teilnahme am Veganuary 2024 so einfach wie möglich zu gestalten, veganisiert Enchilada im Aktionszeitraum traditionelle Fleischgerichte, so wird beispielsweise auch das Premium Gericht Steak Fajita zum ersten Mal durch das Redefine Meat Flank ersetzt.
Das New-Meat besteht aus komplett pflanzlichen Zutaten und ermöglicht es sowohl Veganern als auch Fleischliebhabern, die nicht auf den Geschmack von Fleisch verzichten möchten, ein köstliches Fleischerlebnis zu genießen, ohne Kompromisse bei Geschmack und Nachhaltigkeit eingehen zu müssen.
Überzeugte Fleischesser ansprechen
„Die Ansprüche der Gäste sind zu Recht extrem hoch, wenn es um pflanzliche Fleischalternativen geht. Besonders zum Veganuary erwarten sie Kreativität und eine vielfältige Auswahl an leckeren veganen, nachhaltigen und gesunden Speisen“, sagt Daniel Gantenberg, Vorstand der Enchilada Franchise, dazu.
„So kommt jedes Familien- und Gruppenmitglied bei uns auf seine Kosten, sogar selbst bekennende Fleischliebhaber und Flexitarier, die den Veganuary bewusst ausprobieren wollen. Mit der Kooperation können wir die Reichweite des Veganuary viel weiter ausdehnen“, ergänzt Daniel Gantenberg.
Starköchin gibt Tipps
Gemeinschaftsverpfleger Aramark hat für seine an der Veganuary-Challenge teilnehmenden Betriebsrestaurants in einem Kreativ-Workshop mit dem Team V-like neue vegane Gerichte entwickelt. Spitzenköchin Josita Hartanto hat die Veranstaltung als Trendscout begleitet.
Bis zum 31. Januar können sich Gäste durch die große Auswahl an pflanzenbasierten Gerichten probieren, darunter Cremiger Kokos-Reis mit Mango-Apfelkompott, Rote-Bete-Burger mit knusprigem Grünkohl und Avocado-Dip sowie Plant-based Miso-Suppe mit Dashi-Brühe und Tofu.
Über 50 vegane Gerichte
Im Rahmen eines Workshops in Frankfurt wurden dreizehn neue Rezepte konzipiert und getestet, so dass nun insgesamt über fünfzig Gerichte den Aramark-Restaurants im Januar zur Verfügung stehen.
„Der Kreativ-Workshop richtete sich an alle Aramark-Köche, die an pflanzenbasierter Küche interessiert sind. Wir freuen uns, dass wir mit der Aktion eine Plattform bieten konnten, sich kreativ auszutoben“, erklärt Ulrike Mößner, Leiterin Culinary Creation & Nutrition bei Aramark.
Zusätzliche Inspiration gab es von Josita Hartanto, Szene-Köchin und Kochbuchautorin aus Berlin. „Es war auch für mich sehr spannend, die vielen Ideen der Teilnehmer live zu erleben. Ich bin sicher, dass die Gäste in den Aramark-Restaurants begeistert sein werden“, so Hartanto.
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(Enchilada Gruppe/Vapiano/Aramark/Hans im Glück/KAGI)