Freitagstalk des FCSI: „Billig macht die Branche kaputt“
Anlass war eine Titelanzeige im Hamburger Abendblatt, die dem professionellen Mitglied des FCSI Deutschland-Österreich Björn Grimm die Stimmung am Morgen verhagelte. Es wurde dort darauf hingewiesen, wo man für unter 10 Euro in Hamburg essen gehen könnte. Es folgte ein Leserbrief und intensiver Austausch mit Hamburger Gastronomen wie auch mit Gästen.
Nicht billiger, sondern besser werden
Preissteigerungen dürfen laut dem Berater und Hotelier nicht auf dem Rücken der Gastronomen ausgetragen werden. Ziel ist es, den Spannungsbogen zwischen selbstbewusster Preisgestaltung und der Leidenschaft, Gastgeber sein zu wollen, zu lösen.
Von der Notwendigkeit, dass die Lösung nicht in „billiger, sondern im besser werden“ liegt, ist Grimm überzeugt und implementiert zahlreiche Stellschrauben in den von ihm betreuten Betrieben und nicht selten auch in den Köpfen der jeweiligen Unternehmer.
Nachhaltig zu sein, bedeutet auch wirtschaftlich zu agieren. Hierüber wird der Berater in den 30 Minuten sprechen. Es folgt ein Austausch für Fragen und Anregungen im Anschluss.
Die Teilnahme ist für jeden Interessierten kostenfrei möglich. Wer teilnehmen möchte, erhält unter info@fcsi.de den Zugangslink.
Über die Freitagstalks
Die etwa einstündigen Freitagstalks des FCSI Deutschland-Österreich finden regelmäßig freitags um 9 Uhr via Zoom statt und stehen allen Interessierten offen. Werden an „regulären“ Freitagen alle Themen der Hospitality-Branche in lockerer Runde besprochen, sind bei den Highlight-Talks etwa einmal im Monat Experten zu bestimmten Aspekten der Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Hotellerie zu Gast.
(FCSI Deutschland-Österreich/SAKL)