Erstes Heimwerk-Restaurant eröffnet in Berlin
Ab sofort lockt Schnitzel-, Bratkartoffel- oder auch Kaiserschmarrn-Duft am Hackeschen Markt (Neue Promenade 6) Einheimische, Touristen und Shopping-Gäste in den jüngsten Standort des Münchner Markengastronomie-Unternehmens. Dort betreibt Archibald Graf von Keyserlingk, Geschäftsführer der HeimWerk Restaurants, bereits erfolgreich drei Standorte, und einen weiteren in Düsseldorf.
Das Geheimrezept: eine handwerklich hochwertige Küche mit viel Nachhaltigkeit und Schnitzel in überraschenden Variationen, serviert in modernem Heimwerk-Wohlfühl-Ambiente.
Das erstreckt sich in Berlin über 600 Quadratmeter und besticht unter anderem durch viel Schreinerkunst – auch aus Altholz von bayerischen Hütten. Überhaupt wurde eine ganze Menge Ausstattung vom Fuß der Alpen an die Spree gebracht – allerdings immer zeitgemäß interpretiert. Für das Innendesign zeichnet auch hier das Duo Faltenbacher & Smola aus München verantwortlich.
Regional bezogen werden hingegen die Zutaten der Speisen: Auch in Berlin lebt man konsequent die Slow-Food-Philosophie durch die Kooperation mit Qualitätslieferanten vor Ort. „Nach dem Motto ‚Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur‘ bietet unser neues HeimWerk Restaurant echte und vielfältige Geschmackserlebnisse ohne vorherige Umwege“, sagt von Keyserlingk.
Handwerklich heimatliche Küche: variantenreich, klassisch bis vegan
In Heimwerk-Restaurants gibt es Schnitzel ganz klassisch – vom Schwein, Kalb oder Huhn – und auch vegetarisch und vegan aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Dazu gibt es neben Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes auch Kaiserschmarrn – ebenfalls klassisch oder vegan – Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger.
Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung und gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen. Alle Speisen werden täglich frisch zubereitet – Fertigprodukte sind tabu – und Speiseabfälle vermieden, unter anderem durch die variablen Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Auch bei den Getränken setzt Heimwerk den Erfolgskurs in Berlin fort und bietet Münchner Bierspezialitäten sowie variantenreiche Cocktails.
Mooswand, rotes Neon, Naturholz und Möglichkeit zum Selfpayment
Dominiert wird der für knapp 200 Personen ausgelegte Innenraum des neuen Heimwerk-Restaurants in Berlin von Holz – dies reicht vom Mobiliar über die Wandverkleidungen bis hin zu einer beeindruckenden Bierfass-Installation. Auch ein klassischer Augustiner-Stammtisch gehört zum Interieur.
Überall findet sich gebürstetes Messing – an den Heimwerk-Tischlampen oder der großen Bar-Theke. Kontrastreich fällt eine rote Neon-Wandinstallation ins Auge und eine grüne, raumgroße Mooswand unterstreicht die Nachhaltigkeits-Philosophie der Marke.
Bezahlt werden kann übrigens nicht nur beim Service, sondern auch selbst per Tapy Payment – entsprechende QR-Codes wurden direkt in die Tische eingearbeitet. Dadurch entfällt das Warten auf die Rechnung, besonders praktisch für die rund 150 Sitzplätze im Außenbereich.
(Gast & Wirt/max.pr/SAKL)