Dirk Nowitzki eröffnet eigenes Restaurant
Wie der Sender CBS News berichtete, habe die Airport-Führung die Pläne für das Restaurant „Nowitzki“ genehmigt. Die deutsche Basketball-Legende will demzufolge auch heimische Kost anbieten. Wer künftig also am Flughafen in Dallas landet, kann sich dort vielleicht mit Fränkischer Schlachtplatte oder Würzburger „Blausudsulz“, einer Bratwurst-Variation, stärken. Auf der von Nowitzkis Projektpartner veröffentlichten Speisekarte wird die Bratwurst schon mal mit aufgeführt.
Auf den Uniformen der Mitarbeiter wird nach Angaben von CBS News ein Emblem von Nowitzki zu sehen sein, der seinen ikonischen einbeinigen Fadeaway (Sprungschuss im Basketball, der beim Rückwärtsspringen vom Korb weg ausgeführt wird) macht.
Restaurant mit Bar
Die Flughafenbetreiber kündigten an, dass das „Nowitzki“ im Sommer 2023 in Terminal C öffnen werde. Zum Restaurant soll auch eine Bar gehören, in der Gäste einen „Mav’s Blue Margarita“, „Slam Dunk“ oder „Dirk’s Fadeaway“ bestellen können.
Dirk Nowitzki als „German Wunderkind“
Nowitzki war 1999 von der DJK Würzburg in die nordamerikanische Profiliga NBA gewechselt und spielte dort bis zu seinem Karriereende 2019 ausschließlich für die Dallas Mavericks. Im Jahr 2011 führte der langjährige Kapitän sein Team zur bis heute einzigen Meisterschaft in der Club-Geschichte.
Das Trikot des „German Wunderkind“ mit der Nummer 41 hängt seit Januar dieses Jahres unter dem Hallendach der Mavericks-Arena. Die Rückennummer wird Nowitzki zu Ehren bei den Texanern nicht mehr vergeben.
(dpa/CBS News/SAKL)