Das älteste Kaffeehaus eröffnet in neuem Glanz
Das Café Bellaria hat nach einem Jahr wieder seine Türen geöffnet. Die beiden Gastronomen Rubin Okotie und David Figar haben in der Vergangenheit mit ihren Lokalen bereits bewiesen, dass sie Gastronomie innovativ neuerfinden können. Mit dem Café Bellaria folgt nun der nächste logische Schritt. Die Fusion der alten Wiener Kaffeehaustradition mit der Gastronomie des Jahres 2021 stand hierbei an erster Stelle. Okotie und Figar hauchen dem Kaffeehaus der Wiener Moderne neues Leben ein – dem Ort der literarischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Neu-Erkundung der Welt. Die Ansprüche an zeitgenössische Gastronomie gehen dabei nicht verloren. Die beiden Gastronomen gestalten ihr Café Bellaria als Lokal mit drei Gesichtern: Café, Bar und Restaurant. Ob Frühstück, Geschäftsessen oder Fine Dining am Abend, die Gäste werden passend zu jeder Tageszeit kulinarisch verwöhnt.
„Wir beleben das Wiener Kaffeehaus neu – nicht als Museum, sondern als Lebensgefühl. Unsere Gäste sollen sich zu jeder Tageszeit wohlfühlen. Egal ob beim morgendlichen Frühstückstreffen oder beim Business-Lunch“, erklärt Figar und Okotie ergänzt: „Und dazu gehört auch, dass wir alle Zutaten regional und nachhaltig beziehen. Nur so gelingt es, ein stimmiges Konzept zu erschaffen.“
(leisure communications/NZ)