Burger King testet Umbau zu Anti-Corona-Betrieb
Die Markengastronomie Burger King will aufgrund der aktuellen Coronavirus-Krise seine Filialen umstellen und testet unter anderem erstmals ein System zur Tischreservierung in seinen Lokalen. Den Anfang macht dabei Italien, wie unter anderem das Portal kleinezeitung.at unter Berufung auf die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtet. Grund dafür sei vor allem die Vorgabe des „Social Distancing“.
Plexiglas-Barrieren und Thermoscanner
Burger King-Chef Andrea Valota ließ dazu verlauten: „Wir planen als erste Fastfood-Kette eine Revolution im Bereich der organisierten Gastronomie, die bisher unvorstellbar schien. Ein Reservierungssystem für die Tische ist der beste Weg, um Abstand zu halten, jedoch den Kunden die sozialen Kontakte in unseren Lokalen zu ermöglichen.“ Eine App soll dabei zukünftig Reservierung, Bestellung und Zahlung in den Lokalen ermöglichen. Als weitere Schutzmaßnahmen sind Thermoscanner, Desinfizierung, Plexiglas-Barrieren, Atemschutz und Handschuhe geplant. (kleinezeitung.at/TH)