Wohnzimmeratmosphäre mitten in der Altstadt
Die Innenarchitekten der neuen Filiale griffen bei der Gestaltung teils auf alte Originale aus kaiserlichen und königlichen Zeiten zurück oder ließen bestehende Strukturen freilegen. Begrünte Innenwände symbolisieren den nachhaltigen Ansatz von Le Burger. Abgerundet wird der Vintage-Industrial-Style durch den Einsatz gedämpfter Farbtöne und Möbel im Shabby-Chic (Lampen, Couches etc.), Panoramafenster. Das eingesetzte Lichtdesign unterstreicht die unaufgeregte Wohnzimmer-Atmosphäre.
Vegetarisches und veganes Angebot
Der hohe Anspruch des Betreibers gilt auch für das fleischlose Angebot. Auf der Speisekarte finden sich z. B. Karfiol- oder Falafel-Laibchen, Dinkel-Buns und vieles mehr. Für Allergiker gibt es sogar glutenfreie Buns. Dazu werden selbstgemachte Saucen und ein ganzes Bündel an Beilagen, wie z. B. Süßkartoffelpommes gereicht. Neben den liebevoll von Hand gemachten Burgern stehen Bowls, Salate und Shakes auf der Speisekarte.
Verzicht auf Plastik
Schon seit der Gründung 2014 standen für Dr. Thomas Tauber und seinen Sohn Lukas immer der Umweltaspekt, die Regionalität und die Qualität der verarbeiteten Zutaten im Vordergrund. Deshalb bestehen die in der Burgermanufaktur verwendeten Takeaway-Behälter aus Zuckerrohr. Auf Plastik wird nach Möglichkeit ganz verzichtet. Während andere Anbieter ihre Convenience-Burger noch in Alufolie wickeln und Plastikbecher ausgeben, wird bei Le Burger nur mit nachhaltigen Verpackungen gearbeitet.
„Geliefert wird bei uns ausschließlich in Kisten, es ist nichts eingeschweißt. Wir arbeiten jetzt auch mit Boxen, die zurückgebracht werden können“, so die Taubers.
(Le Burger/THWA)