Aramark ist umgezogen
„Mit unserer Innovationsstrategie legen wir einen wichtigen Fokus auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit“, sagt Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung von Aramark. „Unsere neue Unternehmenszentrale spiegelt genau dies wider, denn wir haben state-of-the-art Arbeitswelten geschaffen, die ebenso nachhaltig wie effizient, kommunikativ und stilvoll sind.“
Aramark hat seine Deutschlandzentrale von Neu-Isenburg nach Frankfurt am Main in neue, hochmoderne Räumlichkeiten verlegt. Der Unternehmenssitz befindet sich nun im nachhaltigen Bürogebäude Flow der Europa-Center AG im Frankfurter Stadtbezirk Gateway Gardens, einem Business-Quartier in unmittelbarer Nähe des Flughafens. Viel Licht und luftige Open-Spaces, sollen den Aramark-Mitarbeitern eine zeitgemäße Arbeitswelt bieten, die einen Ort der Begegnung schafft.
Neben den modernen Büroflächen mit Shared-Desk-Arbeitsplätzen, deren Konzept einen einfacheren und schnelleren Austausch der Mitarbeiter untereinander fördern soll, stehen Lounge-Bereiche und viele offene Flächen für spontane und zwanglose Meetings zur Verfügung. Außerdem befindet sich im Gebäude die neue Trainingsakademie, in der die bundesweit tätigen gastronomischen Teams fortgebildet werden sollen.
Öffentliches Restaurant und modernes Café
Bald soll es auch zwei Gastronomiekonzepte geben, die auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein sollen. Ein stilvolles Restaurant mit modernem Ambiente, Außenbereich und einer Vielfalt an verschiedenen Food-Countern soll im Sommer dieses Jahres eröffnen.
„Wir konzipieren ein Restaurant, das eine hohe Aufenthaltsqualität bietet und als Treffpunkt im Quartier fungiert“, sagt Daniel Finkenrath, Director Operations für den Geschäftsbereich Workplace Experience bei Aramark. „Es wird ein kulinarischer Treffpunkt im Arbeitsalltag, der Mitarbeiter und Gäste nicht nur mit gesundem und schmackhaftem Essen versorgt, sondern auch eine entsprechende Wohlfühlatmosphäre bietet. Die Gäste werden das Restaurant als ihr neues ‚Wohnzimmer‘ in Gateway Gardens wahrnehmen, in das sie gerne mit Kollegen, aber auch mit Geschäftspartnern und Freunden kommen.“
Neben dem Restaurant soll ein modernes, ebenfalls öffentliches Café seine Türen öffnen. Hier soll tagsüber ein Angebot an klassischen Snacks und Kaffeespezialitäten zur Verfügung stehen. In den Abendstunden soll es als Weinbar mit Aperitivo-Konzept dienen.
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(Aramark/SAKL)