Allresto: erstes Off-Campus-Geschäft
Da das künftige Restaurant nicht nur ein Ort zur leiblichen Stärkung, sondern auch ein idealer Aussichtspunkt zur Beobachtung des Surfgeschehens im Wavepool des Surfparks ist, wurde der Name „Lookout“ gewählt.
Für jeden Besucher ist etwas geboten
Das Essenskonzept mit einer international beeinflussten Küche umfasst Bowls und Burger. Von morgens bis in den Abend hinein versorgt das Restaurant die Besucher mit Snacks, Kaffee von einer Barista-Bar und einer Mittagsverpflegung für die Beschäftigten der umliegenden Unternehmen. Als Mittelpunkt der „O2 Surftown MUC“ wird das Restaurant über 100 Plätze im Inneren und rund 120 Sitzplätze auf der Terrasse verfügen. Eine Bar, exklusive Eventflächen und eine 100-Quadratmeter-LED-Wand für Public Viewing vervollständigen das Angebot.
Leuchtturmprojekt für München
„Die Partnerschaft zwischen dem Flughafen München und der „O2 Surftown MUC“ ist nicht nur das erste Off-Campus-Geschäft seit Bestehen der Allresto, die von Andreas Reichert geführt wird, sondern auch ein tolles Leuchtturmprojekt für die Region in unmittelbarer Nähe zum Flughafen München, über den Millionen Gäste aus aller Welt einreisen“, freut sich Jan-Henrik Andersson, FMG-Geschäftsführer Commercial und Security.
Bei der Gestaltung des Restaurants wurde darauf geachtet, dass es sich sowohl gut in das Gelände und Konzept integriert als auch internationalen Standards entspricht. Durch die Verwendung natürlichen Materialien bietet das Restaurant eine gemütliche Atmosphäre für alle Besucher, Surfer sowie für Familien mit Kindern. Als Eventlocation mit besonderem Flair ist der Surfpark auch für verschiedene Veranstaltungsgrößen mit bis zu 4.000 Personen buchbar.
Das Gelände der „O2 Surftown MUC“ ist insgesamt 20.000 m² groß und mit seinem 180 Meter langen und 10.000 Quadratmeter großen Wavepool ideal für Profis und Surfanfänger.
(Flughafen München/CHHI)