Klüh-Initiative spendet 25.000 Euro für das Wohl obdachloser Menschen
„Von Obdachlosigkeit betroffene Menschen haben eines gemeinsam: Für sie ist es zuhause schlimmer, als auf der Straße zu leben“, sagt Frank Theobald, Sprecher der Klüh-Unternehmensgruppe.
Er ergänzt: „Das Leben auf der Straße kann jedoch keine Lösung sein, sondern führt zu dauerhafter sozialer Ausgrenzung, gesundheitlichen Problemen, mangelnden Perspektiven und zum Verlust von Selbstachtung und Würde. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Betroffenen vertrauenswürdige Anlaufstellen zur Verfügung stehen, die ihnen in ihrer schwierigen Situation helfen.“
25.000 Euro für Vereine und Projekte
Die „Wir für Düsseldorf“-Jury – bestehend aus Wolfgang Rolshoven und Josef Klüh – habe sich daher in diesem Jahr entschieden, die folgenden Vereine und Projekte zu begünstigen:
- Stiftung Sterntaler (Notschlafstelle „SleepIn“, Suchtprävention, Mädchenhaus)
- Freundeskreis TrebeCafé Düsseldorf e.V.
- Tafel Düsseldorf e.V.
- Housing First Düsseldorf e.V.
- vision:teilen e.V. (Gutenachtbus)
Insgesamt 25.000 Euro fließen hierbei in Projekte und Initiativen für die Akuthilfe, Prävention und Unterstützung zur sozialen Rehabilitation obdachloser Menschen.
Klüh übernimmt Verantwortung
Für Klüh gehört Verantwortung seit jeher zu den Unternehmenswerten. Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Umwelt, Gesellschaft und gegenüber dem Markt. Dies sind auch die vier Säulen, auf denen die Strategie der unternehmerischen Verantwortung von Klüh aufbaut.
„Wir für Düsseldorf“ ist dabei seit vielen Jahren Teil des unternehmerischen Engagements von Klüh für die Gesellschaft.
Hinweis: Die Initiative „Wir für Düsseldorf“ ist nicht zu verwechseln mit der Klüh Stiftung zur Förderung von Innovation in Wissenschaft und Forschung, die seit 1986 mehr als 850.000 Euro ausgeschüttet hat.
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(Klüh Service Management/SAKL)