Hans im Glück macht sich für Menschenrechte stark
Um die Wichtigkeit des Themas Menschenrechte sichtbar zu gestalten, erscheinen im Aktionszeitraum während der gesamten Weltmeisterschaft die Liefertüten und Burgerboxen in neuem Design. Darauf zu sehen sind die 30 Menschenrechte der UN-Charta.
Darüber hinaus spendet das Unternehmen einen Euro pro Lieferung und Abholung an die Menschrechtsorganisation. Die Botschaft ist klar: Für „Hans im Glück“ sind Menschenrechte unverzichtbar.
Die Werte des Unternehmens
„Hans im Glück steht seit Gründung für Werte wie Achtsamkeit, Respekt und Würde. Das Grundrecht auf würdevolles Arbeiten ist für uns dementsprechend nicht verhandelbar. Mit der Aktion ‚Hans For Human Rights‘ wollen wir genau darauf aufmerksam machen: Ohne Würde kein Glück,“ erklärt Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication bei „Hans im Glück“.
Er ergänzt: „Menschenrechte sind auch im 21. Jahrhundert noch keine Selbstverständlichkeit. Gerade in diesen Zeiten gilt es, Stellung zu beziehen und auf die UN-Charta der Menschenrechte sowie die Situation in Katar aufmerksam zu machen.“
Wieso gerade Amnesty International als Partner?
Peter Prislin begründet den Entschluss: „Wir freuen uns mit Amnesty International eine Organisation an der Seite zu haben, die intensiv für diese Werte eintritt und noch mehr Reichweite ermöglicht.“
Auch Oliver Reff, Teamleitung Fundraising & Growth von Amnesty International Deutschland, begrüßt die Initiative des Systemgastronomen: „Wir freuen uns von ganzem Herzen, dass ein Unternehmen wie Hans im Glück seine Werte lebt. Zu diesen Werten gehören für Hans im Glück die Menschenrechte, für die sich das Unternehmen jetzt stark macht.“
(Hans im Glück/THWA)